SessionNet | TOP Ö 16: Einwohnerfragestunde

Sitzung: 26.09.2022 Ortsrat Langförden

Beschluss: zur Kenntnis genommen

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Hubert Kühling<o:p></o:p>

Herr Kühling

schlug vor, auch den plattdeutschen Namen des Ortes Langförden auf die

Ortsschilder aufzunehmen. Dieser Vorschlag werde, so Bürgermeister Kater, gerne

aufgenommen und an die Stabsstelle Wirtschaftsförderung, Marketing, Städtepartnerschaft

und Heimatpflege weitergeleitet.

Auf Nachfrage

zur Ortsumgehung Langförden informierte er weiter, dass aktuell

Verkehrszählungen durchgeführt würden.

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Fritz

Wohltmann<span style='mso-bidi-smcfont-size:10.0pt;line-height:115%;

mso-fareast-language:DE'><o:p></o:p>

Bürgermeister

Kater informierte auf Anfragen/Anmerkungen des Herrn Wohltmann wie folgt:<span

style='mso-bidi-smcfont-size:12.0pt;line-height:115%'><o:p></o:p>

<p class=MsoListParagraphCxSpFirst style='margin-left:17.85pt;mso-add-space:

auto;text-align:justify;text-indent:-17.85pt;line-height:115%;mso-list:l0 level1 lfo1'><span

style='mso-fareast-font-family:Calibri;mso-bidi-font-family:Calibri'><span

style='mso-list:Ignore'>1.

Der Termin der Einweihung des Radweges

Langförden-Bühren sei gemeinsam mit der Gemeinde Emstek geplant und

durchgeführt worden. Man sei froh, dass die Eröffnung des Radweges so zeitnah

erfolgen konnte. Es sei der übliche Weg, nur einen kleinen Kreis der

Beteiligten zu einer solchen Einweihung einzuladen.

<p class=MsoListParagraphCxSpMiddle style='margin-left:17.85pt;mso-add-space:

auto;text-align:justify;text-indent:-17.85pt;line-height:115%;mso-list:l0 level1 lfo1'><span

style='mso-fareast-font-family:Calibri;mso-bidi-font-family:Calibri'><span

style='mso-list:Ignore'>2.

Den Hinweis, dass die Fugen im Baugebiet

Rubensstraße / Rembrandstraße / Grunewaldstraße noch immer mit Moos bewachsen

seien, nehme er gerne erneut auf, gehe aber davon aus, dass der Bauhof seine

Aufgaben ordnungsgemäß durchgeführt habe. Fachdienstleiter Werring erläuterte,

dass es in sehr vielen Straßen Asphaltrisse gebe und der Bauhof mit den

Arbeiten kaum nachkomme. Entsprechende Asphaltrisse würden durch den Bauhof

provisorisch nach und nach behoben. Sofern entsprechende Schäden sofort behoben

werden sollten, müsse eine Firma beauftragt werden, was sehr kostenintensiv

sei.

<p class=MsoListParagraphCxSpMiddle style='margin-left:17.85pt;mso-add-space:

auto;text-align:justify;text-indent:-17.85pt;line-height:115%;mso-list:l0 level1 lfo1'><span

style='mso-fareast-font-family:Calibri;mso-bidi-font-family:Calibri'><span

style='mso-list:Ignore'>3.

Im Le Cellier Park seien bereits Leuchtmittel

ausgetauscht worden, die Arbeiten seien jedoch noch nicht endgültig abgeschlossen.

<p class=MsoListParagraphCxSpMiddle style='margin-left:17.85pt;mso-add-space:

auto;text-align:justify;text-indent:-17.85pt;line-height:115%;mso-list:l0 level1 lfo1'><span

style='mso-fareast-font-family:Calibri;mso-bidi-font-family:Calibri'><span

style='mso-list:Ignore'>4.

Streckenbezogene Geschwindigkeitsbegrenzungen

durch die Stadt seien nur in Bereichen von Schulen und Kindergärten möglich,

daher sei auch in der Ortsdurchfahrt Langförden nur ein kleiner

Streckenabschnitt geschwindigkeitsbegrenzt. Die Kontrolle obliege dem Landkreis

Vechta. Die Stadt Vechta sei ausschließlich für den ruhenden Verkehr zuständig.

Die mobilen Geschwindigkeitsanzeigen seien häufig in Wohngebieten im Einsatz.

In diesem Fall werde es als sinnvoller angesehen, den Landkreis zu bitten,

entsprechende Maßnahmen umzusetzen.

<p class=MsoListParagraphCxSpLast style='margin-left:17.85pt;mso-add-space:

auto;text-align:justify;text-indent:-17.85pt;line-height:115%;mso-list:l0 level1 lfo1'><span

style='mso-fareast-font-family:Calibri;mso-bidi-font-family:Calibri'><span

style='mso-list:Ignore'>5.

Der ruhende Verkehr liege in der Zuständigkeit

der Stadt. Das Ordnungsamt werde darauf hingewiesen, in Langförden vermehrt zu

kontrollieren, insbesondere in Bezug auf Fahrzeuge, die auf Bürgersteigen (u.a.

vor der LzO) parken würden.

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Franz-Josef

Wilkens<o:p></o:p>

Herr Wilkens

wies darauf hin, dass es insbesondere für ältere Personen, u.a. mit Rollatoren

sowie auch für Kinder aus dem Baugebiet keinen befestigten Weg zum

Inklusionshaus (ca. 70 m) gebe. Die Straße sei sehr stark befahren, u.a. durch

Schwerlastverkehre. Den Hof des Sonnenhofes als Zuwegung zu nutzen sei keine

Option. Der Weg müsse in 2,5 bis 3 m Breite ausgebaut werden. Darüber hinaus

solle überlegt werden, am Inklusionshaus eine Moobil+ Haltestelle einzurichten.

Bürgermeister

Kater sagte zu, die Hinweise mitzunehmen und zu prüfen.

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Georg Reinke<o:p></o:p>

Herr Reinke

beschwerte sich, dass der Wirtschaftsweg entlang des Radweges nach Bühren

unbefahrbar sei und daher die PKW`s den Radweg nutzten. Der Weg solle

geschottert werden.

Bürgermeister

Kater informierte, dass es sich um einen Wirtschaftsweg handele, der durch PKW

nicht befahren werden dürfe. Man werde die Möglichkeit einer entsprechenden

Beschilderung prüfen.

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Reinhold

Bothe<o:p></o:p>

Herr Bothe wies

darauf hin, dass auch den Einwohnern in der Sitzung Wasser angeboten werden

könne.

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Ludger

Ortmann<o:p></o:p>

Herr Ortmann

wies zur Verkehrszählung (Ortsumgehung) darauf hin, dass ausschließlich

gemessen werde, welche Verkehre durch den Ort gingen.

Ortsbürgermeister

Lübbe informierte in diesem Zusammenhang, dass die Kästen an verschiedenen

Stellen zu verschiedenen Zeiten aufgestellt würden, um ein Gesamtbild zu

bekommen.

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Nach Abschluss

der Einwohnerfragestunde schloss Ortsbürgermeister Lübbe den öffentlichen Teil

der Sitzung und dankte den Einwohnern und der Presse für ihr Interesse.

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