Sitzung: 27.04.2022 Ausschuss für Umwelt, Planung und Bauen
Beschluss: zur Kenntnis genommen
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class=MsoNormal style='text-align:justify'><span
style='mso-bidi-font-family:
Calibri;mso-fareast-language:DE'>BGM
Kater begrüßte ebenfalls die
Ausschussmitglieder,
die Verwaltung und alle Anwesenden im Ratssaal. Er
erläuterte, dass
es immer wieder Unfälle an den Bahnübergängen in Vechta gebe.
Er verwies an FDL
Werring, der einen Sachstandsbericht über den Umbau der
Bahnübergänge
geben solle.<o:p></o:p></span></p>
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style='text-align:justify'><span style='mso-bidi-font-family:
Calibri;mso-fareast-language:DE'><o:p> </o:p></span></p>
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class=MsoNormal style='text-align:justify'><span
style='mso-bidi-font-family:
Calibri;mso-fareast-language:DE'>Alsdann
erläuterte FDL Werring die aktuelle
Situation an den
einzelnen Bahnübergängen und stellte diese kurz vor. Er
erklärte, dass es
inzwischen eine neue Ansprechperson bei der Bahn gebe und
diese die
Umbaumaßnahmen vorantreibe. <o:p></o:p></span></p>
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style='text-align:justify'><span style='mso-bidi-font-family:
Calibri;mso-fareast-language:DE'><o:p> </o:p></span></p>
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class=MsoNormal style='text-align:justify'><span
style='mso-bidi-font-family:
Calibri;mso-fareast-language:DE'>Durch
die Änderungen im
Eisenbahnkreuzungsgesetz
aus dem Jahr 2020 sei die Kostenregelung wie folgt: 50
% Bund, 33 % DB,
17 % Land, so dass die Kommunen keine Kosten mehr übernehmen
müssten. Die
Bahnübergänge Grambergweg, Visbeker Damm und Oldenburger Straße
sollen zeitgleich
umgebaut werden. Am Bahnübergang Grambergweg stehe noch eine
Einigung mit den
Eigentümern aus. Erst wenn hier eine zeitnahe Lösung bzw.
Grundstückskauf
erfolge, sei der Umbau im nächsten Jahr 2023 nach Stoppelmarkt
vorgesehen.
Sollte es keine Einigung geben, werden die Maßnahmen verschoben.
<o:p></o:p></span></p>
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class=MsoNormal style='text-align:justify'><span
style='mso-bidi-font-family:
Calibri;mso-fareast-language:DE'><o:p> </o:p></span></p>
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class=MsoNormal style='text-align:justify'><span
style='mso-bidi-font-family:
Calibri;mso-fareast-language:DE'>Für
die Bahnübergänge im südlichen Vechta sei
eine andere
Ansprechperson zuständig und dort sei erst 2025 mit einem Umbau zu
rechnen. Die
Planungen an den Übergängen Hagen-Ringstraße und Kötterweg stehen
erst am
Anfang.<o:p></o:p></span></p>
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class=MsoNormal style='text-align:justify'><span
style='mso-bidi-font-family:
Calibri;mso-fareast-language:DE'><o:p> </o:p></span></p>
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class=MsoNormal style='text-align:justify'><span style='mso-bidi-font-family:
Calibri;mso-fareast-language:DE'>Weiterhin
gebe es seit dem 26.04. nun einen
Sicherungsposten
am Bahnübergang Oldenburger Straße, der den Fuß-Radweg zurzeit
händisch
absperre. <o:p></o:p></span></p>
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style='mso-bidi-font-family:
Calibri;mso-fareast-language:DE'><o:p> </o:p></span></p>
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class=MsoNormal style='text-align:justify'><span
style='mso-bidi-font-family:
Calibri;mso-fareast-language:DE'>Der
Ausbau des Bahnübergangs an der
Bahnhofstraße/Zitadelle
müsse seitens der Stadt finanziert werden, da hier die
Stadt Vechta
Veranlasser sei, eine Lichtsignalanlage zu errichten und seitens
der Bahn an den
Bahnanlagen nichts geändert werde.
<o:p></o:p></span></p>
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style='mso-bidi-font-family:
Calibri;mso-fareast-language:DE'><o:p> </o:p></span></p>
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class=MsoNormal style='text-align:justify'><span
style='mso-bidi-font-family:
Calibri;mso-fareast-language:DE'>Als
weitere Mitteilung erläuterte FDL Werring
die Situation an
der Straße Stukenborg. Es hätte eine Unterschriftensammlung
der Anwohner
gegeben, die Anregungen und Vorschläge bezüglich der Situation an
der Straße
Stukenborg im Zusammenhang mit der Haltestelle an der Pariser Straße
eingereicht
hätten. FDL Werring erläuterte die allgemeine Vorgehensweise der
Stadt bezüglich
ihrer Prüfungen und Einschätzungen, ob Maßnahmen erforderlich
seien anhand
eines Prüfschemas.<o:p></o:p></span></p>
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style='mso-bidi-font-family:
Calibri;mso-fareast-language:DE'><o:p> </o:p></span></p>
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class=MsoNormal style='text-align:justify'><span
style='mso-bidi-font-family:
Calibri;mso-fareast-language:DE'>Als
Ergebnis der Prüfung sei entschieden
worden, dass ein
Zebrastreifen nicht aufgebracht werde, da dieser Kinder dazu
animiere, einfach
die Straße zu überqueren ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen.
Es werde nun
seitens der Stadt an drei Stellen eine Markierung auf die Fahrbahn
angebracht mit
„Vorsicht Schulkinder“.<o:p></o:p></span></p>
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