Beschluss: zur Kenntnis genommen

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style='mso-bidi-smcfont-size:10.0pt;line-height:115%;mso-bidi-font-family:Calibri;

mso-fareast-language:DE'>Marktmeister Siemer schilderte einleitend den Verlauf

des diesjährigen Stoppelmarktes aus Sicht der Verwaltung:<o:p></o:p></span></p>

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mso-fareast-language:DE'><o:p>&nbsp;</o:p></span></p>

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mso-fareast-language:DE'>Der Stoppelmarkt 2022 sei in vielerlei Hinsicht ein

besonderer Stoppelmarkt gewesen: Zum einen, weil es der erste nach der

Corona-bedingten Zwangspause gewesen sei, zum anderen, weil er unter

schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen stattgefunden habe. Der Krieg in

der Ukraine, der wiederherum zu einer drastischen Verteuerung von Gas und

elektrischer Energie geführt hat, befeuere die Inflationsraten in Deutschland,

die Veranstalter, Besucher und auch Schausteller und Wirte zu spüren bekämen.

Zusätzlich liege auch im Schaustellergewerbe ein akuter (deutschlandweiter)

Personalmangel vor, der im Vorfeld des Stoppelmarktes zu personalbedingten

Absagen von Geschäften geführt habe und kurzfristige Nachbesetzungen

erforderlich gemacht habe. Diese Nachbesetzungen haben teils zu

Ungleichgewichten in den einzelnen Geschäfts-Sparten geführt. Die Gewerbezelte

hätten daher mangels Ausstellern ebenfalls<span style='mso-spacerun:yes'> 

</span>nicht aufgebaut werden können. Außerdem sei es nahezu während der

gesamten Stoppelmarktzeit extrem heiß gewesen, was sich negativ auf die

Besucherzahlen ausgewirkt habe. Abschließend sei es natürlich auch deswegen ein

besonderer Stoppelmarkt gewesen, weil es der erste war, den Bürgermeister Kater

in seiner Amtszeit habe eröffnen dürfen.<o:p></o:p></span></p>

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mso-fareast-language:DE'><o:p>&nbsp;</o:p></span></p>

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mso-fareast-language:DE'>Sowohl was das Besucheraufkommen als auch die

Umsatzzahlen der Schausteller und Wirte anbelange, könne man daher wohl nur von

einem mittelmäßigen Stoppelmarkt sprechen.<o:p></o:p></span></p>

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mso-fareast-language:DE'><o:p>&nbsp;</o:p></span></p>

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mso-fareast-language:DE'>Das traditionelle Fußballspiel der Schausteller gegen

die Mannschaft der Stadtverwaltung und des Landkreises Vechta sowie die

Promi-Mannschaft der Fußball-Altstars fand auch 2022 wieder am Dienstag vor

Marktbeginn auf dem Fußballplatz des Schulzentrum Nord statt. Die

Besucherzahlen konnten im Vergleich zu 2019 erheblich gesteigert werden.

Hierbei dürfte auch die erneute Zusage des Stargasts „Ailton“ und das warme

Wetter eine Rolle gespielt haben. Der Erlös des von Schaustellern und Wirten

organisierten Turniers kam in diesem Jahr zu 50% der „Ukrainehilfe“ und zu 50%

der „Spendenwelle Fluttaler“ zu Gute. Insgesamt konnten rund 10.800,00 € als

Spende notiert werden (2019: 8.651,75 €).<o:p></o:p></span></p>

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mso-fareast-language:DE'><o:p>&nbsp;</o:p></span></p>

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mso-fareast-language:DE'>Am Donnerstag startete der große

Stoppelmarkt-Festumzug um 16:30 Uhr. Bei strahlendem Sonnenschein säumten

etliche tausend Menschen die Straßenränder und bestaunten die vielfältigen

kreativen Beiträge der Wagenbauer und Fußgruppen des Umzuges. <o:p></o:p></span></p>

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mso-fareast-language:DE'><o:p>&nbsp;</o:p></span></p>

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mso-fareast-language:DE'>Erfordernis, Handhabung und Kosten der

Brauchtumsgutachten haben sich mittlerweile bei den Teilnehmern eingeprägt und

waren im Wesentlichen kein Thema mehr. Die Gagen wurden im Vergleich zu 2019

erhöht und die Teilnehmerzahl gedeckelt. Mit der feierlichen Eröffnung vom

Amtmannsbult aus durch Bürgermeister Kater und Frau Gitta Connemann (MdB)

begann der reguläre Marktbetrieb mit ebenfalls guten Besucherzahlen. <o:p></o:p></span></p>

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mso-fareast-language:DE'><o:p>&nbsp;</o:p></span></p>

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mso-fareast-language:DE'>Der feierliche Fassbieranstich fand in Blömer´s Zelt

statt und wurde musikalisch durch den Musikverein Langförden stimmungsvoll

begleitet.<o:p></o:p></span></p>

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mso-fareast-language:DE'><o:p>&nbsp;</o:p></span></p>

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mso-fareast-language:DE'>Am Freitagmorgen boten Schausteller und OV auch in

diesem Jahr die stets enorm beliebte Backstagetour an. Der Seniorenkaffee (rund

300 Gäste) war lediglich mäßig besucht. Ursächlich dürften hierfür die Hitze

sowie die noch immer präsente Corona-Gefahr, insbesondere für ältere Menschen

sein. Auch die Happy Hour auf dem Festplatz wurde nicht so gut wie üblich.

besucht bzw. wahrgenommen. Bestes Wetter am Samstagmorgen ließen das Riesenrad

der Familie Wilhelm beim mittlerweile höchst beliebten „Frühstück im

Riesenrad“, welches in Kooperation des Vereins Reisender Schausteller Vechta

und der Wirtegemeinschaft Stoppelmarkt durchgeführt wird, in strahlendem Glanz

erstrahlen. Im vorherigen Bewerbungsverfahren für das Frühstück gingen über 100

Bewerbungen bei der Oldenburgischen Volkszeitung (OV) ein.<o:p></o:p></span></p>

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mso-fareast-language:DE'><o:p>&nbsp;</o:p></span></p>

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mso-fareast-language:DE'>Der Stoppelmarkt-Sonntag begann auch 2022 mit einer

imposanten Messe in Kühlings Niedersachsenhalle. Schaustellerpfarrer Sascha

Ellinghaus beging das Hochamt dank der beeindruckenden LED-Bühne der Fa. Road

Sound in einem überaus würdigen Rahmen, wenn auch vor deutlich weniger

Besuchern als üblich. <o:p></o:p></span></p>

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mso-fareast-language:DE'><o:p>&nbsp;</o:p></span></p>

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mso-fareast-language:DE'>Der Montag war zunächst geprägt vom fehlenden Vieh-

und Pferdemarkt. Dieser musste aufgrund von Geflügelpest-Fällen in der näheren

Umgebung leider entfallen. Infolge dessen sind auch die Besucher erst später

auf dem Marktgelände erschienen.<o:p></o:p></span></p>

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mso-fareast-language:DE'><o:p>&nbsp;</o:p></span></p>

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mso-fareast-language:DE'>Der Bundesvorsitzende der Sozialdemokratischen Partei

Deutschlands, Lars Klingbeil, hielt in Kühling’s Niedersachsenhalle die

Festrede, bei der durchaus auch ernstere Themen angesprochen wurden. Neben

Klingbeil konnte Bürgermeister Kater jedoch auch Ministerpräsidenten des Landes

Niedersachsen, Herrn Stefan Weil, im Festzelt begrüßen, welcher sich als großer

Stoppelmarktfreund bekannte und erneut ein kurzes Grußwort an die Anwesenden

richtete.<o:p></o:p></span></p>

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mso-fareast-language:DE'><o:p>&nbsp;</o:p></span></p>

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mso-fareast-language:DE'>Im Vorfeld des Empfangs der Stadt Vechta stand Herr

Klingbeil für eine kurze Gesprächsrunde mit Schaustellern und Wirten zur

Verfügung. <o:p></o:p></span></p>

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mso-fareast-language:DE'><o:p>&nbsp;</o:p></span></p>

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mso-fareast-language:DE'>Im weiteren Verlauf erwies sich der Montag als für

alle Beteiligten (wirtschaftlich und gesellschaftlich) erfolgreich. Eine

leichte Bewölkung verschaffte zumindest partiell ein wenig Schutz vor der

Sonne.<o:p></o:p></span></p>

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mso-fareast-language:DE'><o:p>&nbsp;</o:p></span></p>

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mso-fareast-language:DE'>Am Stoppelmarktdienstag nahmen erneut viele Tausende

die Angebote anlässlich des Familientages wahr um dann am Abend das Feuerwerk

der Fa. Schneider aus Goslar zu bewundern.<o:p></o:p></span></p>

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mso-fareast-language:DE'><o:p>&nbsp;</o:p></span></p>

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mso-fareast-language:DE'>Hinsichtlich der Veranstaltungssicherheit blieb

festzustellen, dass das seit Jahren bewährte und stetig weiterentwickelte

Sicherheitskonzept voll aufgegangen war. Neben einer Aufstockung der Kräfte der

Polizei (seit 2016) war es insbesondere dem deutlich sichtbaren, aber dennoch

besonnenen und eher zurückhaltenden Auftreten der Polizeikräfte zu verdanken,

dass sich alle Besucher auf dem Markt sicher und gut aufgehoben fühlten und die

Freude am Marktbesuch nicht getrübt wurde. Die polizeilich registrierten

Vorfälle lagen mit 89 Straftaten deutlich unter dem Wert von 2019 (110).<o:p></o:p></span></p>

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mso-fareast-language:DE'><o:p>&nbsp;</o:p></span></p>

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mso-fareast-language:DE'>Die grundsätzliche positive und friedliche Stimmung

spiegelte sich jedoch nicht in der Anzahl der Hilfeleistungen des DRK wider:

512 Patienten galt es zu versorgen. Dies ließ sich allerdings auch auf eine

Vielzahl von Hilfeleistungen aufgrund der großen Hitze sowie vieler

Wespenstiche zurückführen. Die Feuerwehr kam vor Ort nicht zum Einsatz.

Präventive Maßnahmen angesichts der bis kurz vor Stoppelmarkt anhaltenden

Hitzeperiode mussten nicht ergriffen werden. Es wurde wie im Vorjahr am

Wohnwagenplatz ein betriebsbereites Standrohr inkl. Schlauch installiert.<o:p></o:p></span></p>

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mso-fareast-language:DE'><o:p>&nbsp;</o:p></span></p>

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mso-fareast-language:DE'>Die verwaltungsseitig vorgenommenen Umstrukturierungen

im Bereich der Wohnwagenplätze und der Müllentsorgung haben auch 2022 gute

Ergebnisse gezeigt. Für Entspannung im Bereich der Wohnwagen sorgte auch der

Umstand, dass der Bereich der Gewerbezelte in diesem Jahr auch für Wohnwagen

genutzt werden konnte.<o:p></o:p></span></p>

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style='mso-bidi-font-weight:normal'><u><span style='mso-bidi-smcfont-size:10.0pt;

line-height:115%;mso-bidi-font-family:Calibri;mso-fareast-language:DE'><o:p><span

 style='text-decoration:none'>&nbsp;</span></o:p></span></u></b></p>

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mso-fareast-language:DE'>Die bewährten Werbemaßnahmen zum Stoppelmarkt 2022,

wie Großflächen-, Plakat- und Anzeigenwerbung, die Drehorgeltouren aber auch

der „Kleine Stoppelmarkt in Berlin“ und der Auftritt beim Sommertreff des

Landes Niedersachsen haben für eine positive Resonanz gesorgt.<o:p></o:p></span></p>

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mso-fareast-language:DE'><o:p>&nbsp;</o:p></span></p>

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mso-fareast-language:DE'>Die Nordwestbahn war 2022 wieder in üblichem Umfang

vertreten und konnte insbesondere aufgrund des 9-Euro-Tickets große Zuwächse

bei den Fahrgastzahlen berichten. Im Bereich der Busse gab es in der Folge

Rückgänge bei den Fahrgastzahlen.<o:p></o:p></span></p>

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mso-fareast-language:DE'><o:p>&nbsp;</o:p></span></p>

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mso-fareast-language:DE'>Aufgrund der schwierigen wirtschaftlichen Situation

der Schausteller und Wirte aufgrund der Corona-Pandemie wurden die Standgelder

im Vorfeld des Stoppelmarktes um 50% reduziert.<o:p></o:p></span></p>

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mso-fareast-language:DE'><o:p>&nbsp;</o:p></span></p>

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mso-fareast-language:DE'>Bürgermeister Kater ergänzte, dass der diesjährige

Stoppelmarkt neben seiner eigenen Premiere auch der erste Markt für das neue

Repräsentationspaar des Stoppelmarktes, Jan &amp; Libett, gewesen sei. Er

dankte Rolf Wichmann, Lydia Hergert und Anja Sommer für Ihr Engagement und

lobte die Bemühungen des Ausschusses für Wirtschaftsförderung und Marktwesen

insgesamt. Sie hätten in der Pandemie das Stoppelmarkt-Feeling gepflegt und

erhalten.<o:p></o:p></span></p>

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mso-fareast-language:DE'>Seinen besonderen Dank sprach er ebenfalls

Marktmeister Siemer aus, der für seine Arbeit in den aktuell schwierigen Zeiten

die Schulnote „1“ verdient habe.<o:p></o:p></span></p>

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mso-fareast-language:DE'><o:p>&nbsp;</o:p></span></p>

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mso-fareast-language:DE'>Diesem Lob schlossen sich sodann auch die

Ausschussmitglieder im Rahmen ihrer Beobachtungen und Eindrücke in der

Nachbetrachtung an.<o:p></o:p></span></p>

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mso-fareast-language:DE'><o:p>&nbsp;</o:p></span></p>

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mso-fareast-language:DE'>Darüber hinaus sei das Fehlen der Gewerbezelte auch

aufgrund des daher fehlendem Publikums deutlich spürbar gewesen. Man regte an,

bereits jetzt ergänzend Gespräche mit Händlern und Herstellern von Agrartechnik

zu führen, um den Ausstellungsbereich ggfs. durch eine Agrarsparte zu ergänzen.

Hinsichtlich des Fußballspiels der Schausteller und Wirte sei festzuhalten,

dass der Platz trotz kurzfristiger Maßnahmen in einem bedenklichen Zustand

gewesen sei. Die Verwaltung solle hier auf eine vernünftige Regelung mit allen

Beteiligten hinwirken. Bürgermeister Kater stellte dazu klar, dass

entsprechende Gespräche bereits geplant seien um die Rahmenbedingungen für das

Fußballspiel auch zukünftig positiv zu gestalten.<o:p></o:p></span></p>

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mso-fareast-language:DE'><o:p>&nbsp;</o:p></span></p>

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mso-fareast-language:DE'>Die Ansprache des Festredners Klingbeil wurde

unterschiedlich bewertet, so sei sie zum Beispiel nicht humorvoll genug

gewesen. Unter dem Strich ließe sich dazu festhalten, so Bürgermeister Kater,

dass Lars Klingbeil eine passende Rede in diesen schwierigen Zeiten gehalten

habe.<o:p></o:p></span></p>

<p class=MsoNormal><o:p>&nbsp;</o:p></p>

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