Frau Kläne erläuterte, dass aktuell 32 ukrainische Kinder in den Kindertagesstätten in Vechta betreut würden und 5 ukrainische Kinder noch auf der Warteliste stünden.

 

Anschließend stellte Frau Kläne anhand der als Anlage beigefügten Präsentation die aktuelle Belegungssituation in den Kinderkrippen, Großtagespflegestellen und Kindergärten in Vechta vor. Danach stünden sowohl in Vechta als auch in Langförden derzeit noch Kinder auf der Warteliste. Dem stünden allerdings auch noch freie Plätze in Kindertagesstätten gegenüber. Zudem würden durch die Wiederinbetriebnahme der Container in Oythe und Langförden in absehbarer Zeit weitere Plätze eingerichtet werden können.

 

Auf Nachfrage erläuterte Herr Schillmöller, dass die ukrainischen Kinder möglichst wohnortnah einen Betreuungsplatz erhalten und dass in der überwiegenden Anzahl der Kindertagesstätten Sprachförderkräfte über das Bundesprogramm „Sprach-Kitas“ eingesetzt seien, weiterhin stelle das Land Mittel für die vorschulische Sprachförderung zur Verfügung. Eine darüber hinaus gehende Sprachförderung explizit für die ukrainischen Kinder gebe es in Vechta nicht und werde seitens des Landes auch nicht finanziert.