Sitzung: 20.02.2023 Ortsrat Langförden
Beschluss: zur Kenntnis genommen
Bürgermeister Kater informiert wie folgt:
4.1 Anfragen des
Ortsratsmitglied Volker Lampe (WfV) vom 18.12.2022 bzgl. Straßenreinigung in
Langförden
(Anmerkung
der Verwaltung: Die vorgelegten Fragen sind nachfolgend in blau,
Antworten in schwarz dargestellt.)
In der aktuellen Straßenreinigungssatzung der Stadt
Vechta sei ein Straßenbestandsverzeichnis beigefügt, welches alle Straßen, die
im Stadtgebiet Vechta sowie im Ortsteil Langförden existieren, enthalte. Diese
Straßen seien in unterschiedliche Reinigungsklassen (Reinigungsklasse A, B, C
und D) unterteilt.
Reinigungsklasse A: Reinigung erfolgt zweimal in der
Woche
(in
der Regel z. B. die Innenstadt, Hauptzufahrtsstraßen in die Stadt)
Reinigungsklasse B: Reinigung erfolgt einmal in der
Woche
(in der Regel z. B. Industriegebiete,
untergeordnete Hauptstraßen im Stadtgebiet)
Reinigungsklasse C: 14-tägig im Wechsel
(in
der Regel Straßen in Wohngebieten)
Reinigungsklasse D: Anliegerreinigung
(in der Regel Sackgassen, Stichstraßen oder
Wendehammer in Wohnsiedlungen, Straßen aufgrund ihrer baulichen Ausführung,
Außenbereichswege)
Warum wurde die Rembrandtstraße in die
Reinigungsklasse „B“ (eine wöchentliche Reinigung (Mi) der Fahrbahnen und der
Entwässerungsrinnen) eingestuft?
Bei der Rembrandtstraße handele es sich um eine sehr
breit ausgebaute Straße mit beidseitigen Parkstreifen, die in dieser Ausführung
eher selten in Wohnsiedlungen von Vechta vorkomme. Aufgrund dieser baulichen
Ausführung wurde diese Straße in die Reinigungsklasse B eingestuft. Weiterhin gelte
es zu beachten, dass diese Straße oftmals als Umleitungsstrecke in Gebrauch
sei.
Warum wurde die Rubens-, Tizian-, Ludwig-Richter- und Berliner Straße in
die Reinigungsklasse „C“ (Reinigung Mi 14-tägig im Wechsel der Fahrbahnen und
der Entwässerungsrinnen) eingestuft?
Warum wurden die Dürer-, Holbein-, Grünewald und Pastor-Meistermann-Straße
in die Reinigungsklasse „D“ (keine Reinigung – Reinigung durch Anlieger)
eingestuft?
Warum werden die Rubens- und Dürerstraße unterschiedlich gereinigt?
Bei den Straßen zu den Nr. 2 -4 handele es sich um
Straßen in Wohnsiedlungen, die in der Regel die Reinigungsklasse C (Straßen in
Wohngebieten) oder die Reinigungsklasse D (Stichstraßen, Sackgassen, Nebenarme
oder Wendehammer in Wohnsiedlungen) vorwiesen. Die Klassifizierung der Straßen
in der aktuellen Straßenreinigungssatzung bestehe bereits seit dem 01.01.2008.
Wie wird die Effektivität der Reinigung (gemessen beispielsweise anhand der
gesammelten Menge Unrat in m³ oder kg) dieser Straßen von der Stadt Vechta
gemessen und kontrolliert?
Die Verwaltung prüfe und kontrolliere stetig die
Effektivität der Straßenreinigung. Hierzu bediene sich die Verwaltung den
eingereichten Wiegescheinen. Diese würden erfasst, sodass stets der aktuelle
Wert mit Vergleichswerten aus den Vorjahren in Beziehung gesetzt werden könne.
Weiterhin prüften die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Verwaltung sowie
die Kolleginnen und Kollegen vom städtischen Bauhof die abgeleisteten Arbeiten
des externen Dienstleisters. Auch erhalte die Verwaltung freundliche Hinweise
aus der Bevölkerung, wenn eine Reinigung nicht erfolgt sei. Diese würden zum
Anlass genommen unverzüglich mit dem externen Dienstleister in Kontakt zu
treten.
Kann der Ortsrat Langförden eine Änderung der Reinigung von Straßen in der
ehemaligen Gemeinde Langförden beschließen?
Der Ortsrat Langförden könne eine Änderung der
Straßenreinigungssatzung für den Ortsteil Langförden vorschlagen. Diese müsse
durch den Rat der Stadt Vechta beschlossen werden.
Die Antragsteller sehen keinen Unterschied in der
Rubens- und der Dürerstraße und können eine unterschiedliche Einstufung daher
nicht nachvollziehen. Nach Vorschlag der CDU-Fraktion sagt Bürgermeister Kater
zu, ein Übersicht mit der Einstufung aller Straßen zur Verfügung zu stellen.
Anmerkung der
Verwaltung: Die Straßenreinigungssatzung (die eine Übersicht der Straßen enthält)
sowie die erste Änderung der Satzung sind dem Protokoll als Anlage beigefügt.
4.2 Anfragen des
Ortsratsmitglied Volker Lampe (WfV) vom 27.12.2022 bzgl. Tätigkeitsbericht
Ampelanlage Am Südfeld
In der Ortsratssitzung am 16.05.2022
forderte der Ortsrat Langförden die Stadt Vechta auf zu prüfen, eine weitere
Fußgängerampel an der Kreuzung B 69 – Am Südfeld zu realisieren (s. Protokoll
der Sitzung).
In Ihrer Mitteilung vom 21.12.2022 auf
meine Anfrage zur Ortsratssitzung am 28.11.2022 teilen Sie mir mit, dass noch
kein Termin für eine Verkehrsschau B 69 – Am Südfeld geplant wurde.
Ich bitte Sie um eine Erklärung, warum
es nicht möglich war, innerhalb eines halben Jahres einen Termin zu planen.
Ich bitte Sie darüber hinaus, den
Ortsrat Langförden über die bisherigen Planungen der Stadt Vechta bezüglich des
Antrages vom 16.05.2022 B 69 – Am Südfeld – Fußgängerampel zu informieren.
Am
28.11.2022 habe eine Verkehrsschau stattgefunden. Zusammen mit der
Straßenmeisterei Vechta, Straßenbauverwaltung Osnabrück, der unteren
Verkehrsbehörde (FD 32) und den Fachdienst 66 Straßenbau seien folgende Themen
diskutiert und folgende Ergebnisse erzielt worden:
a)
Velo-Route (Radvorrang-Route) Vechta – Langförden
Die
Anforderungs-Signalanlage über die B 69 werde fahrradfreundlicher gestaltet.
Somit werde die Grünphase für PKW, Radfahrer und Fußgänger von derzeit 7
Sekunden auf 13 Sekunden erhöht.
b)
Die Signalanlage an der B 69/ Oldenburger
Straße/ Aral-Tankstelle werde ebenfalls für den Radfahrer, die die Straße
„Vardeler Weg“ und die B 69 queren möchten, fahrradfreundlicher gestaltet. Die
Grünphasen für die Radfahrer würden optimiert. Es sei geplant eine
„Zwischengrünphase“ für die Radfahrer einzupflegen, um die langen Wartezeiten
zu reduzieren.
Stellungnahmen bezüglich weiterer Anträge in der
Ortsratssitzung am 16.05.2022:
c)
Kreuzung B 69/ Am Südfeld, Antrag auf Abschaltung der LSA am Wochenende
§ 37 STVO – VwV
besagt: „Lichtzeichenanlagen sollten in
der Regel auch nachts in Betrieb gehalten werden.“ … „Nächtliches Ausschalten ist nur dann zu verantworten, wenn eingehend
geprüft ist, dass auch ohne Lichtzeichen ein sicherer Verkehr möglich ist.“
Die
o.g. Teilnehmer seien sich darüber einig gewesen, dass eine Abschaltung der LSA
am Wochenende nicht angeordnet werde. Die Verkehre – LKW, PKW, Radfahrer
und Fußgänger – aus und in das Gewerbegebiet sowie aus der Ortschaft Calveslage
seien an den Wochenenden vorhanden, so dass eine Abschaltung der LSA aus
Verkehrssicherheitsgründen nicht vollzogen werde.
d)
Kreuzung B 69/ Am Südfeld: Antrag auf eine zusätzliche Ampel für Fußgänger
und Radfahrer an der B 69, südlicher Ast
Nach
Prüfung vor Ort und Abstimmung mit der Straßenmeisterei Vechta (Land
Niedersachsen) sei die Einrichtung einer südlichen Querung der B 69 möglich.
Die Stadt wolle den Rad- und Fußverkehr fördern und beabsichtige dies
umzusetzen. Vorab sei mit dem Land/Bund eine entsprechende Vereinbarung zu
treffen mit folgendem Inhalt: Erweiterung der Ampelanlage mit
„Anforderungsdrücker“, Signalen f. Rad-/Fußgänger; Anpassung des Signalplans;
Markierungsarbeiten und Pflasterarbeiten. Eine Umsetzung sei 2024 geplant.
e)
Asphaltdeckenerneuerung
in Langförden
Im
Frühjahr 2023 würden an zwei Straßen eine Asphaltdeckensanierung vorgenommen.
1.
Teilabschnitt „Jans Döpe“ zw. B 69 und Zufahrt
Sportplatz
2.
Teilabschnitt „Zu den Teichen“ i.H.
Börgerdings Mühle
Die
Arbeiten stünden kurz vor der Auftragserteilung. Die Herstellung erfolge im
April/Mai.
4.3
Antrag der CDU
Fraktion für die Erweiterung der Netten Toilette um den Standort Eiscafé „Dolce
Sorriso“
Der
Verwaltungsausschuss habe in seiner Sitzung am 29.11.2022 beschlossen, dass die
Nette Toilette um den Standort Eiscafé Dolce Sorriso, Hauptstraße 2 in
Langförden erweitert wird.
4.4
Stellungnahme
zur Bevölkerungsentwicklung
Wie
aus der dem Protokoll beigefügten Tabelle ersichtlich, wohnten aktuell (Stand
31.12.2022) insgesamt 5.256 Einwohnerinnen und Einwohner in Langförden. Davon
seien 161 Personen (3.06 %) nur mit Nebenwohnsitz in Langförden gemeldet. Der
weit überwiegende Teil (ca. 97 %) sei mit Hauptwohnsicht in Langförden
gemeldet.
4.5
Öffentlicher
Badebetrieb in Langförden
Mit der Wiedereröffnung aller Bäder in Vechta habe der
öffentliche Badebetrieb in Langförden, der in der Zeit von 16:00 – 19:30 Uhr
eingeplant sei, noch nicht wiederaufgenommen werden können, da kein
entsprechendes Personal zur Verfügung stehe. Da es bei der Stelle der
Badeaufsicht in der Vergangenheit viele Wechsel gab bzw. der Badebetrieb sogar
zeitweise für einen längeren Zeitraum ausgefallen sei, habe man sich ein neues
Konzept überlegt.
Da der Reha- und Behindertensportverein Vechta (RBS)
in Langförden viele Angebote im Bereich des Baby- und Kinderschwimmens vorhalte
und dies eine wesentliche Zielgruppe des öffentlichen Badebetriebes sei, sei
der Verein angesprochen worden, ob er sich das Angebot und die Betreuung des
Badebetriebs in Langförden zukünftig vorstellen könne. Im Gegenzug könne er die
generierten Einnahmen für Vereinszwecke nutzen.
Der RBS könne sich dies grundsätzlich vorstellen und
werde nach den Osterferien für einen Probezeitraum bis zu den Sommerferien das
Angebot des öffentlichen Badebetriebes in Langförden an Freitagen übernehmen.
Aus Vereinfachungsgründen würde der Eintritt auf 1,00 € für Erwachsene und
0,50 € für Kinder (bisher 0,80 € und 0,30 €) angepasst. Selbstverständlich
müssten auch die Vereinsmitglieder des RBS den Eintritt zahlen. Der Verein
verfüge über eine ausreichende Nichtmitgliederversicherung, sodass ein
entsprechender Versicherungsschutz gegeben sei.
4.6
Jugendarbeit
Langförden – das „Container-Projekt“
Erste Stadträtin Sollmann teilt mit, dass
sich das Jugendbüro Langförden seit dem 05.12. zur Zwischennutzung in den
DRK-Kita-Containern, Schwichteler Straße, Ecke Kirchwiesen befinde.
Dank der neuen und wesentlich größeren
Räumlichkeiten hätten die Öffnungszeiten auf Montag, Mittwoch und Freitag
erweitert werden können (Mo. & Mi. 16-19 Uhr / Fr. 15-18 Uhr). Zudem sei
das Angebot z.B. durch Billard und Tischtennis erweitert worden. Jeden Mittwoch
gebe es besondere Angebote (z.B. Pizza backen, Actionspiele). Während der Projektdauer seien die Container auch in den
Schulferien für die Jugendarbeit geöffnet.
Alle Kinder und Jugendlichen ab acht Jahren seien
herzlich eingeladen die neuen Räumlichkeiten zu besuchen.
Ein Banner mit den Informationen zu den
Öffnungszeiten weise auf das Angebot zusätzlich hin. Über die kommunale Presse
und die Social-Media-Kanäle habe man erreichen können, dass mittlerweile
zwischen 15 und 20 Kinder und Jugendliche den Jugendtreff besuchten.
Personell stelle das Stellwerk Zukunft die
Öffnungszeiten am Montag und Mittwoch mit je zwei Fachkräften sicher. Am
Freitag gewährleisteten Mitarbeiter der Stadt die Angebote.
Die Räumlichkeiten böten der Zielgruppe auch
Privatsphäre. Im Vergleich zu den Räumen des Jugendbüros an der Schule sei man
flexibler in den Angeboten und könne den Bedarfen der jungen Menschen gerechter
werden. Das, was man im Container umsetze, sei in den regulären Räumlichkeiten
nicht machbar. Alleine das Mobiliar werde nicht 1:1 wieder mit zurückgehen
können. Die Kinder und Jugendlichen würden die Größe und die Möglichkeiten in
vollen Zügen genießen.
Seit dem 01.02 werde zu den Öffnungszeiten mit
den anwesenden Kindern und Jugendlichen an einem Modellprojekt gearbeitet,
welches darstellen solle, wie Jugendräume in Langförden aussehen sollten, wenn
die Zielgruppe mitbestimme.
In den Osterferien werde es über 12 Angebote
geben, die ausschließlich in Langförden stattfänden. Dabei sollten auch Vereine
und Verbände integriert werden. Wie es nach Ostern weitergehe, werde dann unter
Berücksichtigung der gewonnenen Erkenntnisse, der Meinung der Jugendlichen und
der Sozialraumanalyse zu bewerten sein.
4.7 Sperrung der kleinen Sporthalle in
Langförden
Am
Montag, den 30. Januar 2023, sei bei einer routinemäßigen Begehung der kleinen
Sporthalle der Grundschule Langförden ein statischer Mangel an den Dachbindern
festgestellt worden.
Daraufhin
sei die Dachkonstruktion der Sporthalle mit dem Prüfstatiker der Stadt Vechta
in Augenschein genommen worden. Da sich dabei herausgestellt habe, dass sich
die Obergurte der Dachbinder seitlich ausgeknickt hätten, konnten bauliche
Mängel vermutet werden. Entsprechend habe die Sporthalle sofort vorübergehend
gesperrt werden müssen. Die Schule und die betroffenen Vereine/Nutzer seien
umgehend informiert worden.
Für
eine Schadensaufnahme würden die Unterkonstruktion der Decke mit
Holzverschalung, Dämmung und die Deckenstrahlheizung abgenommen. Im Hinblick
auf die Sanierung des Mangels werde nun ein Sanierungskonzept erarbeitet und
anschließend den politischen Gremien vorgestellt.
Nach
einer ersten Begutachtung werde von dem beauftragten Statiker aktuell ein entsprechender
Sanierungsplan erarbeitet.
4.8 Sachstandsbericht „Umgehungsstraße/
Entlastungsstraße Langförden“
Fachdienstleiter Werring informiert zur
Stellungnahme des Straßenbaulastträgers wie folgt:
Der Landkreis
ermittele turnusmäßig alle 5 Jahre an seinen Kreisstraßen die
Verkehrsbelastungen. Hierzu würden Messungen mit automatischem Seitenradar
durchgeführt und die Ergebnisse nach einem standardisierten
Berechnungsverfahren hochgerechnet. Als Grundlage dazu dienten die bundesweit
standardisierten Zähl- und Berechnungsverfahren (gemäß Richtlinie für
Straßenverkehrszählungen der Bundesanstalt für Straßenwesen). Durch Baustellen
und Umleitungen bedingt sei die erste Zählung in Vechta-Langförden aus dem
Sommer 2021 nochmals im Herbst 2022 durch eine erneute Zählung verifiziert
worden.
Die daraus
ermittelten Daten würden auf einen sog. „DTV“, den „durchschnittlichen
täglichen Verkehr“, umgerechnet. Dieser sei Grundlage für die Dimensionierung
(Ausbaubreite, „Dicke“ des Asphaltaufbaus) der jeweiligen Kreisstraße. Der DTV
bilde den ganzjährigen durchschnittlichen täglichen Verkehr der jeweiligen
Kreisstraße ab, wochen- oder jahres- bzw. tageszeitlich bedingte Schwankungen
seien darin berücksichtigt. So könne es durchaus zeitweilig zu Mehrverkehr im
Winter/Herbst außerhalb der Ferienzeiten kommen, aber auch zu deutlich weniger
Verkehrsbelastungen in verkehrsschwachen Zeiten (Sommer, Ferien, Wochenende).
Herr Werring stellt die ermittelten Zahlen des
durchschnittlichen täglichen Verkehrs aller Kfz in 24 Stunden anhand der dem
Protokoll beigefügten Präsentation vor. Er merkt an, dass es sich um
aussagekräftige Verkehrszahlen handele. Es seien alle Fahrzeuge
(Erntefahrzeuge, landw. Fahrzeuge, Firma ELO etc.) erfasst worden. Ein
Zuschlagsfaktor (lt. Vorschrift) sei mit eingerechnet worden. Verkehrszählungen
aus der Corona- und Baustellenzeit seien nicht berücksichtigt worden.
Auf Nachfrage informiert er weiter, dass 2019
und im Herbst 2022 gezählt worden sei. Bürgermeister Kater sagt zu, mit dem
Protokoll die genauen Termine der Zählung (Monat) aufgrund der jahreszeitlich
bedingt unterschiedlichen Kfz-Verkehre nachzureichen.
Anmerkung
der Verwaltung:
Die Zählungen erfolgten mit maximaler Validierung im Juni 2021, im
September 2022 und im November 2022 (mit zusätzlicher Videoerfassung).