Herr Jonas Heidbreder vom Ingenieurbüro Pätzold und Snowadsky unterrichtet den Ausschuss über die vergangenen Monate und den aktuellen Sachstand der Sportstätten anhand der anliegenden Präsentation (Anlage 2).

 

Zur Maßnahme „Stadion Bergkeller“ wird zusammenfassend folgendes mitgeteilt:

 

-          Der Rasen sei so gut verwurzelt, dass der Platz für Trainingseinheiten genutzt werden könne.

-          Die Außenanlagen seien fertiggestellt worden.

-          Der Eingangsbereich sei behindertengerecht errichtet worden.

-          Im Innenbereich fehle im Gymnastikraum und im Vereinsheim noch der Bodenbelag.

-          Fliesen- und Elektroarbeiten seien abgeschlossen

-          An Restarbeiten seien nur noch Malerarbeiten in den Kabinen (Beflockung), die Fußböden in den vorgenannten Räumen und die Endreinigung ausstehend.

 

Mit einer abschließenden Fertigstellung der Maßnahme sei Ende November bzw. Anfang Dezember zu rechnen.

 

Zu der Maßnahme „Oyther Berg“ wird zusammenfassend folgendes mitgeteilt:

 

-          Außenanalgen und der Parkplatz seien fertiggestellt worden.

-          Die Bestuhlung der Tribüne sei abgeschlossen.

-          Der Sportrasen könne in die Nutzung gehen.

-          Der Terrassen- und Eingangsbereich sei fertiggestellt worden.

-          Die Fliesenarbeiten seien beendet.

-          An Restarbeiten stünden noch Arbeiten am Dach, Malerarbeiten und der Fußböden an.

 

Die Restarbeiten würden bis zum 19.12.2023 erfolgen. Bis Ende Januar werde die Endreinigung erfolgen.

 

Herr Heidbreder geht in seiner Präsentation auf die Faktoren ein, welche ursächlich für die Verzögerung der Fertigstellung waren. Zusammenfassend war die mehrfache öffentliche Ausschreibung für Bodenbeläge und Fensterarbeiten, Lieferprobleme beim Stahlbau und mangelnde Verfügbarkeit von Material und Firmen ursächlich für die Verzögerung.

 

In diesem Zusammenhang merkte Herr Heidbreder selbstkritisch an, dass man gehofft habe, den Einweihungstermin halten zu können und endschuldigte sich, dass der Einweihungstermin von Seiten des Ingenieurbüros zu spät abgesagt worden war.

 

Rückfragen von der Politik wurden wie folgt beantwortet:

-          Ein Windschutz auf der Tribüne des Oyther Bergs ist geplant und wird noch gebaut.

-          Aktuell wird geprüft, ob der Ballfangzaun bespannt wird. Hierfür muss jedoch die Statik geprüft werden. Es wird auch nach anderen Windschutzmöglichkeiten gesucht.

-          Als Wärmequelle wird eine Wärmepumpe genutzt, außerdem wird eine PV-Anlage auf dem Dach installiert.