Sitzung: 22.11.2023 Ausschuss für Familie, Gesundheit und Soziales
Beschluss: einstimmig beschlossen
Vorlage: 50/003/2023
Hierzu liegt die Beschlussvorlage
50/003/2023 vor. Frau Erste Stadträtin Sollmann führt in den Sachverhalt ein.
Neben den von der Stadt organisierten Veranstaltungen gebe es darüber hinaus
viele weitere Veranstaltungen für Seniorinnen und Senioren. So habe das
Seniorenbüro in diesem Jahr beispielsweise eine Fahrt in den Allwetterzoo
Münster, in das Fußballmuseum in Dortmund sowie zur Kaffeerösterei in Rieste
organisiert. Und auch in Kooperation mit den von der Stadt beauftragten
SelbstgestALTERn fänden zahlreiche Veranstaltungen für Seniorinnen und Senioren
statt.
Die Mitglieder bedanken sich bei Herrn
Gelhaus als Vertreter des Seniorenbüros für sein Engagement.
Herr Gelhaus fragt an, ob Diepholz als
Ziel der Stadtrundfahrt im nächsten Jahr bereits zwingend feststehe. Er rege
als Alternative eine Fahrt nach Quakenbrück an. Frau Erste Stadträtin Sollmann
sagt zu, den Vorschlag seitens des zuständigen Fachdienstes für soziale
Dienste, Senioren und Integration zu prüfen.
Weiterhin wird seitens der Fraktion Wir
für Vechta angeregt, dass das Programm der selbstgestALTER in einer der
kommenden Sitzungen vorgetragen werde. Frau Erste Stadträtin Sollmann
erläutert, dass die selbstgestALTER regelmäßig in diesem Ausschuss vortragen
würden und auch für die Zukunft gerne weitere Vorstellungen geplant werden
können.
Die SPD-Fraktion regt an, auch explizit
die Bedarfe jüngerer Seniorinnen und Senioren in den Blick zu nehmen sowie den
Bedarf für eine Fahrt mit Übernachtung zu eruieren.
Der Ausschuss für Familie, Gesundheit und
Soziales schlägt dem Verwaltungsausschuss folgende Beschlussfassung vor:
„Die
folgenden Seniorenveranstaltungen sollen in 2024 von der Verwaltung geplant und
durchgeführt werden.
-
Stadtrundfahrt für Seniorinnen und Senioren
-
Seniorenfahrt (Ganztagesfahrt)
-
Advents-/Weihnachtsfeier für Seniorinnen und Senioren aus Vechta und Langförden
Falls
eine Veranstaltung aufgrund besonderer Umstände nicht durchführbar sein sollte,
soll die Verwaltung ein vergleichbares Alternativangebot schaffen."
Abstimmungsergebnis: einstimmig