Herr Johannes Menke meldet sich und erklärt, dass er die Erfahrung, dass das Hochwasser in Vechta West gut abgeflossen sei, für seinen Bereich in Bergstrup nicht gemacht habe. Die Gräben seien zwar ausgemäht, der Schnitt und sonstiges aber nicht entfernt worden. Hier bestehe Handlungsbedarf.

BGM Kater erklärt, die Zuständigkeit klären zu lassen. Herr Menke vermutet, es gehöre zum Teil der Stadt Vechta und zum Teil der Straßenmeisterei für die Bundesstraße. BGM Kater sagt eine Prüfung zu.

Frau Katrin Scheele erkundigt sich, ob es richtig sei, dass eine Einwohnerfragestunde maximal 60 Minuten betragen dürfe und dass pro Einwohner maximal 3 Fragen erlaubt seien.

BGM Kater bestätigt dies. Es dürfe lediglich der BGM antworten und wenn es ansonsten umfangreicher sei, müssten die Fragen schriftlich eingereicht werden.

(Hinweis: Siehe § 21 der Geschäftsordnung für den Rat, den VA, die Ausschüsse dem Ortsrat)

Herr Uwe Meyer (Lohne) erkundigt sich, ob die Stadt sich nun aufgrund der letzten Erfahrungen des Hochwassers über den Klimawandel Gedanken mache und der Standort des Krankenhauses bzw. des Parkplatzes des neuen Krankenhauses überdacht werde.

Hierzu erklärt BGM Kater, dass der Klimawandel sicherlich Berücksichtigung finde und weitere Hochwasserschutzmaßnahmen in Planung seien. Der Standort des neuen Zentralklinikums und auch das Parkhaus dazu sei aber nicht gefährdet und somit immer noch an der richtigen Stelle.