Sitzung: 06.03.2024 Ausschuss für Umwelt, Planung und Bauen
Beschluss: mehrheitlich beschlossen
Abstimmung: Ja: 12, Nein: 2, Enthaltungen: 0, Befangen: 0
Vorlage: 66/029/2024
Der Ausschuss für Umwelt, Planung und Bauen
schlägt dem Verwaltungsausschuss folgende Beschlussfassung vor.
„In der Ravensberger Straße
-Abschnitt Füchteler Straße bis Dominikanerweg- soll der westliche Geh- und
Radweg mit neuen Betonpflastersteinen erneuert werden. Neue Einfahrschwellen
werden an den angrenzenden Grundstückszufahrten eingebaut. Die Einmündung zur
Straße „Am Dobben“ wird als Aufpflasterung mit Rampensteinen hergestellt. Ein
neuer Grünstreifen mit bis zu 8 Bäumen im Unterflur-Baumroste (Baumkästen) wird
angelegt.“
FBL Scharf stellt
die Planungen für die Erneuerung der Oberflächen der Geh- und Radwege vor. Es
sollen an den Einfahrten neue Beton-Einfahrschwellen hergestellt werden und es
sollen Bäume gepflanzt werden mit Unterflur-Baumroste (Baumkasten).
Im Anschluss wird
darüber diskutiert, wieviel Bäume dort derzeit vorhanden sind und entnommen
werden müssen. Weiterhin wird über die Anzahl der Neuanpflanzungen gesprochen
und kritisiert, dass die Baumkästen relativ teuer sind. Es wird die
Notwendigkeit dieser Baumkästen in Frage gestellt. FBL Scharf erläutert dazu,
dass diese Baumkästen bislang nicht in Vechta vorhanden sind und es zunächst in
diesem Bereich getestet wird. In diesem Bereich stehen lediglich 1 m
Pflanzstreifen zur Verfügung: diese ist für ein konventionelles Baumbeet nicht
ausreichend.
Herr BGM Kater
weist darauf hin, dass alternativ keine Bäume gepflanzt werden – es ist aber
gut, hier mit diesem Pflanzverfahren anzufangen.
Herr Frilling
stellt einen Änderungsantrag, dass nicht nur 5 Bäume in Baumkästen gepflanzt
werden, sondern bis zu 8 Bäume.
Der Vorsitzende
lässt darüber abstimmen.
Abstimmungsergebnis: |
Ja-Stimmen: |
12 |
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Nein-Stimmen: |
2 |
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Enthaltungen: |
0 |
(Frau Bröker war während der Abstimmung nicht anwesend)
Abstimmungsergebnis: |
Ja-Stimmen: |
12 |
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Nein-Stimmen: |
2 |
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Enthaltungen: |
0 |
(Frau Bröker war während der Abstimmung nicht anwesend)