Der Ausschuss für Jugend und Sport schlägt dem Verwaltungsausschuss folgende Beschlussfassung vor:

 

„Das vorgestellte Konzept wird zustimmend zur Kenntnis genommen. Die Verwaltung wird beauftragt, auf Grundlage der vorgestellten Aspekte eine Satzung für eine Aufwandsentschädigung der Ehrenamtlichen bei Durchführung von Jugendbildungmaßnahmen zu erstellen und zur Beratung und Beschlussfassung vorzulegen. Ab dem Haushalt 2025 sollen hierfür Mittel in Höhe von 10.000 € jährlich bereitgestellt werden.“

 

Ergänzend zur Beschlussvorlage erläutert die CDU-Fraktion kurz den Antrag auf Erstellung einer Satzung für eine Aufwandsentschädigung der Ehrenamtlichen bei der Durchführung von Jugendbildungsmaßnahmen.

 

Die SPD-Fraktion unterstützt den vorliegenden Antrag und weist darauf hin, dass das ein Ergebnis aus dem Treffen der unabhängigen Expertengruppe zur Evaluation und Qualitätssicherung der städtischen Jugendarbeit war.

 

Auch seitens der übrigen Ausschussmitglieder bestand Einigkeit über die Erstellung einer entsprechenden Satzung, welche auf der einen Seite Aufwandsentschädigungen regeln soll und auf der anderen Seite kreative Wertschätzung enthalten soll, z.B. in Form von Teambuilding-Maßnahmen.

 

Abstimmungsergebnis:

einstimmig