Beschluss: mehrheitlich beschlossen

Abstimmung: Ja: 13, Nein: 1

Der Ausschuss für Umwelt, Planung und Bauen schlägt dem Verwaltungsausschuss/ Rat folgende Beschlussfassung vor:

 

  1. „Die Umsetzung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes der Stadt Vechta wird beschlossen.“

 

 

Abstimmungsergebnis:

einstimmig

 

 

  1. Die Verwaltung wird beauftragt, auf der Basis des Klimaschutzkonzeptes, einen Förderantrag für das Anschlussvorhaben gemäß der Kommunalrichtlinie zu stellen. Die erforderlichen Personal- und Sachkosten sind für die Jahre 2023 bis 2025 in die Haushaltsplanung einzubringen.

 


<div class="smcdocmsword" id="smcdocid00179575">

<div class=WordSection1>

<p class=MsoNormal style='text-align:justify'><span style='smcfont-size:12.0pt;

mso-bidi-smcfont-size:11.0pt;line-height:115%;mso-bidi-font-family:Calibri;

mso-bidi-theme-font:minor-latin'>Mit dem Ziel, die bisherige Energie- und

Klimaschutzarbeit fokussiert voranzutreiben, wurde mit Ratsbeschluss vom

01.10.2019 beschlossen, dem Thema Klimaschutz eine höhere Priorität einzuräumen

und die Bemühungen mit der Schaffung eines Klimaschutzmanagements zu

verstärken. Das Klimaschutzmanagement nahm mit der Einstellung von Alexander

Kunz am 01.10.2020 die Arbeit auf.<o:p></o:p></span></p>

<p class=MsoNormal style='text-align:justify'><span style='smcfont-size:12.0pt;

mso-bidi-smcfont-size:11.0pt;line-height:115%;mso-bidi-font-family:Calibri;

mso-bidi-theme-font:minor-latin'><o:p>&nbsp;</o:p></span></p>

<p class=MsoNormal style='text-align:justify'><span style='smcfont-size:12.0pt;

mso-bidi-smcfont-size:11.0pt;line-height:115%;mso-bidi-font-family:Calibri;

mso-bidi-theme-font:minor-latin'>BGM Kater führte in das Thema ein und übergab

das Wort an Herrn Kunz. Dieser stellte sich als Person sowie seine Aufgabenfelder

als Klimaschutzmanager der Stadt Vechta kurz vor. Das Klimaschutzmanagement

sehe sich als Koordinierungsstelle des kommunalen Klimaschutzes sowie als

Schnittstelle zwischen den beteiligten Akteuren auf kommunaler Ebene.<o:p></o:p></span></p>

<p class=MsoNormal style='margin-top:12.0pt;margin-right:0cm;margin-bottom:

12.0pt;margin-left:0cm;text-align:justify'><span style='smcfont-size:12.0pt;

mso-bidi-smcfont-size:11.0pt;line-height:115%;mso-bidi-font-family:Calibri;

mso-bidi-theme-font:minor-latin'>Derzeit stehe die Erarbeitung des

Klimaschutzkonzeptes im Vordergrund und sei kurz vor der Vollendung. Herr Kunz

stellte die Ergebnisse bzw. das Klimaschutzkonzept ausführlich vor. Eine

Bestandsaufnahme bzw. Ist-Analyse, die aus einer Untersuchung der

klimarelevanten Rahmenbedingungen der Stadt Vechta und einer Energie- und

Treibhausbilanz bestehe, sei die Grundlage für eine Potenzialanalyse sowie

einer Szenarioerstellung. Aus diesen Bausteinen würden einzelne Maßnahmen zur

Reduktion der kommunalen Treibhausgasemissionen abgeleitet werden. Die

Präsentation zum Klimaschutzkonzept wird als Anhang diesem Protokoll beigefügt.<o:p></o:p></span></p>

<p class=MsoNormal style='margin-top:12.0pt;margin-right:0cm;margin-bottom:

12.0pt;margin-left:0cm;text-align:justify'><span style='smcfont-size:12.0pt;

mso-bidi-smcfont-size:11.0pt;line-height:115%;mso-bidi-font-family:Calibri;

mso-bidi-theme-font:minor-latin'>Der Entwurf des Klimaschutzkonzeptes wurde in

der nachfolgenden Aussprache befürwortet. Es wurde das Verfahren gelobt,

aufbauend auf der Bestandsaufnahme zunächst grobe Konzepte in verschiedenen

Szenarien zu erarbeiten und daraus dann kleinteiligere Maßnahmen abzuleiten.

Die Ausschussmitglieder sprachen sich dafür aus, dass das Konzept motivieren,

informieren und aktivieren solle. Mit dem Konzept sollen nicht vorrangig

weitere Reglementierungen für die Bürger geschaffen werden. FBLin Scharf und

Herr Kunz ergänzten, dass das Klimaschutzmanagement als Koordinierungsstelle

Wissen vermitteln und Anreize schaffen solle und nicht reglementieren möchte.

BGM Kater betonte, dass der Rat der Stadt Vechta letztendlich entscheide,

welche Maßnahmen in den Handlungskatalog aufgenommen und umgesetzt werden.<o:p></o:p></span></p>

<p class=MsoNormal style='margin-top:12.0pt;margin-right:0cm;margin-bottom:

12.0pt;margin-left:0cm;text-align:justify'><span style='smcfont-size:12.0pt;

mso-bidi-smcfont-size:11.0pt;line-height:115%;mso-bidi-font-family:Calibri;

mso-bidi-theme-font:minor-latin'>In der sich anschließenden Beratung wurde

hinsichtlich der Gefahr der Reglementierungen für den Bürger zudem der

finanzielle Aspekt von Seiten mehrerer Ausschussmitglieder vorgetragen. Eine

Umstellung auf regenerative Energien im privaten Haushalt sei beispielsweise

mit hohen Kosten verbunden, die für viele Haushalte nicht umsetzbar seien. Es

sei daher auch wichtig, realistische Ziele und Maßnahmen festzustecken. <o:p></o:p></span></p>

<p class=MsoNormal style='margin-top:12.0pt;margin-right:0cm;margin-bottom:

12.0pt;margin-left:0cm;text-align:justify'><span style='smcfont-size:12.0pt;

mso-bidi-smcfont-size:11.0pt;line-height:115%;mso-bidi-font-family:Calibri;

mso-bidi-theme-font:minor-latin'>BGM Kater wies darauf hin, dass es bestimmte

Förderprogramme gäbe und wir als Stadt vorrangig für den Klimaschutz

sensibilisieren wollen bzw. beraten können, welche Förderprogramme nutzbar

sind.<o:p></o:p></span></p>

<p class=MsoNormal style='margin-top:12.0pt;margin-right:0cm;margin-bottom:

12.0pt;margin-left:0cm;text-align:justify'><span style='smcfont-size:12.0pt;

mso-bidi-smcfont-size:11.0pt;line-height:115%;mso-bidi-font-family:Calibri;

mso-bidi-theme-font:minor-latin'>Von mehreren Ausschussmitgliedern wurde

betont, dass die Stadt mit ihren städtischen Liegenschaften in Sachen

Umstellung auf regenerative Energien als gutes Vorbild vorangehen müsse. <o:p></o:p></span></p>

<p class=MsoNormal style='margin-top:12.0pt;margin-right:0cm;margin-bottom:

12.0pt;margin-left:0cm;text-align:justify'><span style='smcfont-size:12.0pt;

mso-bidi-smcfont-size:11.0pt;line-height:115%;mso-bidi-font-family:Calibri;

mso-bidi-theme-font:minor-latin'>Es wurde sich darauf verständigt, dass

einzelne konkrete und detaillierte Verständnisfragen zum Klimaschutzkonzept von

den Ausschussmitgliedern im Nachgang an die Sitzung an die Verwaltung

herangetragen werden könnten. Eine Beantwortung solle über das Protokoll

erfolgen. Folgende Fragen sind von der Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen bei der

Verwaltung eingegangen:<o:p></o:p></span></p>

<p class=MsoNormal style='margin-top:12.0pt;margin-right:0cm;margin-bottom:

12.0pt;margin-left:0cm;text-align:justify'><i style='mso-bidi-font-style:normal'><u><span

style='smcfont-size:12.0pt;mso-bidi-smcfont-size:11.0pt;line-height:115%;mso-bidi-font-family:

Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin'>Frage Nr. 1:<o:p></o:p></span></u></i></p>

<p class=MsoNormal style='margin-top:12.0pt;margin-right:0cm;margin-bottom:

12.0pt;margin-left:0cm;text-align:justify'><i style='mso-bidi-font-style:normal'><span

style='smcfont-size:12.0pt;mso-bidi-smcfont-size:11.0pt;line-height:115%;mso-bidi-font-family:

Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin'>„Die verwendeten Verkehrszahlen

stammen aus dem Jahr 2012 (Seite 27)! Reicht das vor dem Hintergrund der

Entwicklung im ÖPNV (Stadtbus, MobilPlus), E-Bike-Entwicklung,

Entlastungsstraße aus? In welchem Umfang und auf welche Art und Weise ist hier

eine Aktualisierung vorgesehen?“<o:p></o:p></span></i></p>

<p class=MsoNormal style='margin-top:12.0pt;margin-right:0cm;margin-bottom:

12.0pt;margin-left:0cm;text-align:justify'><span style='mso-fareast-language:

DE;mso-no-proof:yes'><!--[if gte vml 1]><v:shapetype id="_x0000_t75"

 coordsize="21600,21600" o:spt="75" o:preferrelative="t" path="m@4@5l@4@11@9@11@9@5xe"

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  <v:f eqn="if lineDrawn pixelLineWidth 0"/>

  <v:f eqn="sum @0 1 0"/>

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  <v:f eqn="prod @2 1 2"/>

  <v:f eqn="prod @3 21600 pixelWidth"/>

  <v:f eqn="prod @3 21600 pixelHeight"/>

  <v:f eqn="sum @0 0 1"/>

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  <v:f eqn="sum @8 21600 0"/>

  <v:f eqn="prod @7 21600 pixelHeight"/>

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 </v:formulas>

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</v:shapetype><v:shape id="Grafik_x0020_5" o:spid="_x0000_i1029" type="#_x0000_t75"

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 <v:imagedata src="" o:title="" cropbottom="2579f"

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</v:shape><![endif]--><img width=240 height=255

src="" v:shapes="Grafik_x0020_5"></span><span

style='smcfont-size:12.0pt;mso-bidi-smcfont-size:11.0pt;line-height:115%;mso-bidi-font-family:

Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin'><o:p></o:p></span></p>

<p class=MsoNormal style='margin-top:12.0pt;margin-right:0cm;margin-bottom:

12.0pt;margin-left:0cm;text-align:justify'><i style='mso-bidi-font-style:normal'><u><span

style='smcfont-size:12.0pt;mso-bidi-smcfont-size:11.0pt;line-height:115%;mso-bidi-font-family:

Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin'>Erläuterung der Verwaltung:<o:p></o:p></span></u></i></p>

<p class=MsoNormal style='margin-top:12.0pt;margin-right:0cm;margin-bottom:

12.0pt;margin-left:0cm;text-align:justify'><i style='mso-bidi-font-style:normal'><span

style='smcfont-size:12.0pt;mso-bidi-smcfont-size:11.0pt;line-height:115%;mso-bidi-font-family:

Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin'>Die Zahlen, die zur Erläuterung der

Verkehrssituation genutzt werden stammen tatsächlich aus 2012. Leider liegen

uns keine aktuelleren Zahlen zum Modal Split vor. Natürlich muss man davon

ausgehen, dass sich in den letzten zehn Jahren hier etwas verändert hat, aber

zur Illustration der Verkehrslage sind diese noch ausreichend. Gleichzeitig ist

darauf hinzuweisen, dass diese Zahlen aus 2012 nicht die Grundlage für die

Berechnung der Energie- und Treibhausgasbilanz, der Potenzialanalyse sowie der

Szenarioentwicklung darstellen. Hier wurden statistische Werte des

Kraftfahrtbundesamtes und den Bundeskennziffern aus dem Klimaschutzplaner, der

Software mit dem die Bilanzen erstellt wurden, genutzt.<span

style='mso-spacerun:yes'>  </span><o:p></o:p></span></i></p>

<p class=MsoNormal style='margin-top:12.0pt;margin-right:0cm;margin-bottom:

12.0pt;margin-left:0cm;text-align:justify'><i style='mso-bidi-font-style:normal'><u><span

style='smcfont-size:12.0pt;mso-bidi-smcfont-size:11.0pt;line-height:115%;mso-bidi-font-family:

Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin'>Frage Nr.2:<o:p></o:p></span></u></i></p>

<p class=MsoNormal style='margin-top:12.0pt;margin-right:0cm;margin-bottom:

12.0pt;margin-left:0cm;text-align:justify'><i style='mso-bidi-font-style:normal'><span

style='smcfont-size:12.0pt;mso-bidi-smcfont-size:11.0pt;line-height:115%;mso-bidi-font-family:

Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin'>„Ist eine Sanierungsrate von 9,5 %

nicht absolut utopisch (Seite 47, Variante 3)? Sollte man hier nicht im

realistischen Bereich bleiben?“<o:p></o:p></span></i></p>

<p class=MsoNormal style='margin-top:12.0pt;margin-right:0cm;margin-bottom:

12.0pt;margin-left:0cm;text-align:justify'><span style='mso-fareast-language:

DE;mso-no-proof:yes'><!--[if gte vml 1]><v:shape id="Grafik_x0020_4" o:spid="_x0000_i1028"

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 <v:imagedata src="" o:title="" croptop="13882f"

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</v:shape><![endif]--><img width=442 height=528

src="" v:shapes="Grafik_x0020_4"></span><i

style='mso-bidi-font-style:normal'><span style='smcfont-size:12.0pt;mso-bidi-smcfont-size:

11.0pt;line-height:115%;mso-bidi-font-family:Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin'><o:p></o:p></span></i></p>

<p class=MsoNormal style='margin-top:12.0pt;margin-right:0cm;margin-bottom:

12.0pt;margin-left:0cm;text-align:justify'><i style='mso-bidi-font-style:normal'><u><span

style='smcfont-size:12.0pt;mso-bidi-smcfont-size:11.0pt;line-height:115%;mso-bidi-font-family:

Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin'>Erläuterung der Verwaltung:<o:p></o:p></span></u></i></p>

<p class=MsoNormal style='margin-top:12.0pt;margin-right:0cm;margin-bottom:

12.0pt;margin-left:0cm;text-align:justify'><i style='mso-bidi-font-style:normal'><span

style='smcfont-size:12.0pt;mso-bidi-smcfont-size:11.0pt;line-height:115%;mso-bidi-font-family:

Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin'>Eine Sanierungsrate von 9,5% ist

natürlich unrealistisch. Die Variante drei der Entwicklung des Heizwärmebedarfs

besagt, dass die Sanierungsquote zwischen 2019 und 2035 bzw. 2045 variabel

steigt und die Quote dabei zwischen 1,5% und 9,5% liegt. Die Grundannahme für

diese variable Entwicklung ist die Berücksichtigung der Bauteillebensdauer und

des Zeitpunkts der vorhergehenden Erneuerung des Bauteils. Das bedeutet mit der

Zeit werden die Rahmenbedingungen für eine Sanierung besser, die Technologie

wird effizienter und mit dem Alter der Gebäude steigt auch der Sanierungsbedarf.

<o:p></o:p></span></i></p>

<p class=MsoNormal style='margin-top:12.0pt;margin-right:0cm;margin-bottom:

12.0pt;margin-left:0cm;text-align:justify'><i style='mso-bidi-font-style:normal'><u><span

style='smcfont-size:12.0pt;mso-bidi-smcfont-size:11.0pt;line-height:115%;mso-bidi-font-family:

Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin'>Frage 3:<o:p></o:p></span></u></i></p>

<p class=MsoNormal style='margin-top:12.0pt;margin-right:0cm;margin-bottom:

12.0pt;margin-left:0cm;text-align:justify'><i style='mso-bidi-font-style:normal'><span

style='smcfont-size:12.0pt;mso-bidi-smcfont-size:11.0pt;line-height:115%;mso-bidi-font-family:

Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin'>„Gibt es nicht gerade in unserer

Region ein großes Potential bei der Gülleverwertung in Biogasanlagen?<o:p></o:p></span></i></p>

<p class=MsoNormal style='margin-top:12.0pt;margin-right:0cm;margin-bottom:

12.0pt;margin-left:0cm;text-align:justify'><i style='mso-bidi-font-style:normal'><span

style='smcfont-size:12.0pt;mso-bidi-smcfont-size:11.0pt;line-height:115%;mso-bidi-font-family:

Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin'>Man sollte das Thema zumindest etwas

näher betrachten. Im Konzept heißt es hierzu auf Seite 58 lediglich: „Eine für

diese Region potenziell interessante Möglichkeit wäre in großem Maßstab die

Gülle aus der Landwirtscha</span></i><i style='mso-bidi-font-style:normal'><span

style='smcfont-size:12.0pt;mso-bidi-smcfont-size:11.0pt;line-height:115%;mso-fareast-font-family:

Calibri;mso-bidi-font-family:Calibri'>ft</span></i><i style='mso-bidi-font-style:

normal'><span style='smcfont-size:12.0pt;mso-bidi-smcfont-size:11.0pt;line-height:

115%;mso-bidi-font-family:Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin'> in

Biogasanlagen zu nutzen. Hier bleibt aber abzuwarten wie sich die Technik zukün</span></i><i

style='mso-bidi-font-style:normal'><span style='smcfont-size:12.0pt;mso-bidi-smcfont-size:

11.0pt;line-height:115%;mso-fareast-font-family:Calibri;mso-bidi-font-family:

Calibri'>ft</span></i><i style='mso-bidi-font-style:normal'><span

style='smcfont-size:12.0pt;mso-bidi-smcfont-size:11.0pt;line-height:115%;mso-bidi-font-family:

Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin'>ig weiterentwickelt.“<o:p></o:p></span></i></p>

<p class=MsoNormal style='margin-top:12.0pt;margin-right:0cm;margin-bottom:

12.0pt;margin-left:0cm;text-align:justify'><i style='mso-bidi-font-style:normal'><span

style='smcfont-size:12.0pt;mso-bidi-smcfont-size:11.0pt;line-height:115%;mso-bidi-font-family:

Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin'>Warum sieht Vechta bei Biogas aus

„Gülle“ kein großes Potential und z.B. Lohne eine Verfünffachung der Leistung?“<o:p></o:p></span></i></p>

<p class=MsoNormal style='margin-top:12.0pt;margin-right:0cm;margin-bottom:

12.0pt;margin-left:0cm;text-align:justify'><i style='mso-bidi-font-style:normal'><u><span

style='smcfont-size:12.0pt;mso-bidi-smcfont-size:11.0pt;line-height:115%;mso-bidi-font-family:

Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin'>Erläuterung der Verwaltung:<o:p></o:p></span></u></i></p>

<p class=MsoNormal style='text-align:justify'><i style='mso-bidi-font-style:

normal'><span style='smcfont-size:12.0pt;mso-bidi-smcfont-size:11.0pt;line-height:

115%;mso-bidi-font-family:Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin'>Hier scheint

es, als bewerten unterschiedliche Ingenieurbüros die Lage anders. Bei der

Bewertung seitens der Energielenker wurden, vor dem Hintergrund der derzeitigen

Entwicklungen und des ausbleibenden Ausbaus der Technologie, die den aktuellen

Rahmenbedingungen ein höherer Wert beigemessen. Damit dieses Potenzial gehoben

werden kann, müssen sich diese Rahmenbedingungen ändern. Aber natürlich ist das

theoretische Potenzial für die Nutzung von Reststoffen gerade hier im

Oldenburger Münsterland hoch. <o:p></o:p></span></i></p>

<p class=MsoNormal style='margin-top:12.0pt;margin-right:0cm;margin-bottom:

12.0pt;margin-left:0cm;text-align:justify;tab-stops:55.5pt'><i

style='mso-bidi-font-style:normal'><u><span style='smcfont-size:12.0pt;mso-bidi-smcfont-size:

11.0pt;line-height:115%;mso-bidi-font-family:Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin'>Frage

4:<o:p></o:p></span></u></i></p>

<p class=MsoNormal style='text-align:justify'><i style='mso-bidi-font-style:

normal'><span style='smcfont-size:12.0pt;mso-bidi-smcfont-size:11.0pt;line-height:

115%;mso-bidi-font-family:Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin'>„In unserem

Konzept wird Erdwärme/Geothermie nur bis zu einer Tiefe bis 40 Meter (Seite 59)

betrachtet. In anderen Konzepten (z.B. Lohne) wird nach oberflächennah (bis 400

Meter) und tiefen Wärme bis 4000 Meter unterschieden! Warum wurden tiefere

Bohrungen hier nicht weiter betrachtet?“<o:p></o:p></span></i></p>

<p class=MsoNormal style='margin-top:12.0pt;margin-right:0cm;margin-bottom:

12.0pt;margin-left:0cm;text-align:justify'><i style='mso-bidi-font-style:normal'><u><span

style='smcfont-size:12.0pt;mso-bidi-smcfont-size:11.0pt;line-height:115%;mso-bidi-font-family:

Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin'>Erläuterung der Verwaltung:<o:p></o:p></span></u></i></p>

<p class=MsoNormal style='text-align:justify'><i style='mso-bidi-font-style:

normal'><span style='smcfont-size:12.0pt;mso-bidi-smcfont-size:11.0pt;line-height:

115%;mso-bidi-font-family:Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin'>Zur Nutzung

von Tiefengeothermie gibt es keine offiziellen Zahlen für das Kommunalgebiet.

Hier ist jeweils der Einzelfall zu prüfen, daher haben wir auf die Darstellung

verzichtet. Richtig ist natürlich, dass der Wirkungsgrad bei Tiefenbohrungen

höher ist. Dies kann als Ergänzung ins Konzept aufgenommen werden. <o:p></o:p></span></i></p>

<p class=MsoNormal style='margin-top:12.0pt;margin-right:0cm;margin-bottom:

12.0pt;margin-left:0cm;text-align:justify;tab-stops:55.5pt'><i

style='mso-bidi-font-style:normal'><u><span style='smcfont-size:12.0pt;mso-bidi-smcfont-size:

11.0pt;line-height:115%;mso-bidi-font-family:Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin'>Frage

5:<o:p></o:p></span></u></i></p>

<p class=MsoNormal style='text-align:justify'><i style='mso-bidi-font-style:

normal'><span style='smcfont-size:12.0pt;mso-bidi-smcfont-size:11.0pt;line-height:

115%;mso-bidi-font-family:Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin'>„Der

Strombedarf im Wirtschaftssektor soll sinken (siehe Text) die Abbildungen sagen

aber etwas Anderes?! Wie ist hier die Entwicklung?“<o:p></o:p></span></i></p>

<p class=MsoNormal style='margin-top:12.0pt;margin-right:0cm;margin-bottom:

12.0pt;margin-left:0cm;text-align:justify'><span style='mso-fareast-language:

DE;mso-no-proof:yes'><!--[if gte vml 1]><v:shape id="Grafik_x0020_3" o:spid="_x0000_i1027"

 type="#_x0000_t75" style='width:415.5pt;height:471.75pt;visibility:visible;

 mso-wrap-style:square'>

 <v:imagedata src="" o:title=""/>

</v:shape><![endif]--><img width=554 height=629

src="" v:shapes="Grafik_x0020_3"></span><i

style='mso-bidi-font-style:normal'><u><span style='smcfont-size:12.0pt;mso-bidi-smcfont-size:

11.0pt;line-height:115%;mso-bidi-font-family:Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin'><o:p></o:p></span></u></i></p>

<p class=MsoNormal style='margin-top:12.0pt;margin-right:0cm;margin-bottom:

12.0pt;margin-left:0cm;text-align:justify'><i style='mso-bidi-font-style:normal'><u><span

style='smcfont-size:12.0pt;mso-bidi-smcfont-size:11.0pt;line-height:115%;mso-bidi-font-family:

Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin'>Erläuterung der Verwaltung:<o:p></o:p></span></u></i></p>

<p class=MsoNormal style='text-align:justify'><i style='mso-bidi-font-style:

normal'><span style='smcfont-size:12.0pt;mso-bidi-smcfont-size:11.0pt;line-height:

115%;mso-bidi-font-family:Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin'>Hier ist

schlicht ein Fehler unterlaufen. Die Überprüfung der Zahlen hat gezeigt, dass

diese korrekt sind. Somit stimmt es natürlich, dass der Stromverbrauch im

Wirtschaftssektor leicht steigt. Der Absatz wurde wie folgt korrigiert: <o:p></o:p></span></i></p>

<p class=MsoNormal style='margin-top:6.0pt;text-align:justify'><i

style='mso-bidi-font-style:normal'><span style='smcfont-size:12.0pt;mso-bidi-smcfont-size:

11.0pt;line-height:115%;mso-bidi-font-family:Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin'>‚Auch

im Wirtschaftssektor wird der Strombedarf insgesamt steigen. Obwohl durch

Prozessoptimierungen, Effizienzentwicklungen, Technologiesprünge und Innovationen

in den Queerschittstechnologien ein geringerer Stromverbrauch prognostiziert

wird, führt die vermehrte Nutzung von Umweltwärme zu einem erhöhten

Strombedarf. Allerdings ist zu beachten, dass ein Wirtschaftswachstum nicht

einbezogen wurde.‘<o:p></o:p></span></i></p>

<p class=MsoNormal style='margin-top:12.0pt;margin-right:0cm;margin-bottom:

12.0pt;margin-left:0cm;text-align:justify;tab-stops:55.5pt'><i

style='mso-bidi-font-style:normal'><u><span style='smcfont-size:12.0pt;mso-bidi-smcfont-size:

11.0pt;line-height:115%;mso-bidi-font-family:Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin'><o:p><span

 style='text-decoration:none'>&nbsp;</span></o:p></span></u></i></p>

<p class=MsoNormal style='margin-top:12.0pt;margin-right:0cm;margin-bottom:

12.0pt;margin-left:0cm;text-align:justify;tab-stops:55.5pt'><i

style='mso-bidi-font-style:normal'><u><span style='smcfont-size:12.0pt;mso-bidi-smcfont-size:

11.0pt;line-height:115%;mso-bidi-font-family:Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin'>Frage

6:<o:p></o:p></span></u></i></p>

<p class=MsoNormal style='text-align:justify'><i style='mso-bidi-font-style:

normal'><span style='smcfont-size:12.0pt;mso-bidi-smcfont-size:11.0pt;line-height:

115%;mso-bidi-font-family:Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin'>„Warum kommt

auf Seite 66 Power to Gas (PtG) auf einmal ins Spiel, wo es vorher in der

Erläuterung/Bestandsaufnahme quasi keine Rolle spielt? Insbesondere die

Entwicklung im Szenario 2035 ab dem Jahr 2030 ist ja gewaltig und bedarf einer

Erläuterung?<o:p></o:p></span></i></p>

<p class=MsoNormal style='text-align:justify'><i style='mso-bidi-font-style:

normal'><span style='smcfont-size:12.0pt;mso-bidi-smcfont-size:11.0pt;line-height:

115%;mso-bidi-font-family:Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin'>Ist „Power

to Gas“ nicht erst dann sinnvoll, wenn zu viel Erneuerbare Energie bereitsteht?

Und das ist in Vechta ja erstmal nicht der Fall!“<o:p></o:p></span></i></p>

<p class=MsoNormal style='margin-top:12.0pt;margin-right:0cm;margin-bottom:

12.0pt;margin-left:0cm;text-align:justify'><i style='mso-bidi-font-style:normal'><u><span

style='smcfont-size:12.0pt;mso-bidi-smcfont-size:11.0pt;line-height:115%;mso-bidi-font-family:

Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin'>Erläuterung der Verwaltung:<o:p></o:p></span></u></i></p>

<p class=MsoNormal style='text-align:justify'><i style='mso-bidi-font-style:

normal'><span style='smcfont-size:12.0pt;mso-bidi-smcfont-size:11.0pt;line-height:

115%;mso-bidi-font-family:Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin'>Power to Gas

spielte im Vorfeld keine Rolle, da bis Dato keine Anlage vor Ort existiert. Wir

haben dem Ingenieurbüro aufgetragen Power-to-Gas mitzuberücksichtigen, um dem

Zukunftsthema „Wasserstoff“ einen Raum im Konzept zu geben und zu zeigen, dass

auch innovative Technologien im Klimaschutzkonzept mitgedacht werden. Natürlich

ist es so, dass die Produktion von Wasserstoff im großen Stil nur Sinn macht,

wenn dieser auch grün, also aus erneuerbaren Energien, produziert wird. <o:p></o:p></span></i></p>

<p class=MsoNormal style='margin-top:12.0pt;margin-right:0cm;margin-bottom:

12.0pt;margin-left:0cm;text-align:justify;tab-stops:55.5pt'><i

style='mso-bidi-font-style:normal'><u><span style='smcfont-size:12.0pt;mso-bidi-smcfont-size:

11.0pt;line-height:115%;mso-bidi-font-family:Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin'>Frage

7:<o:p></o:p></span></u></i></p>

<p class=MsoNormal style='text-align:justify'><i style='mso-bidi-font-style:

normal'><span style='smcfont-size:12.0pt;mso-bidi-smcfont-size:11.0pt;line-height:

115%;mso-bidi-font-family:Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin'>„Auf den

Seiten 69 – 71 werden prozentuale Reduzierungen benannt, die sich auf das Jahr

2019 beziehen! Die Bundes- und EU- Zielsetzungen beziehen sich aber auf das

Bezugsjahr 1990! Hier entsteht leider ein etwas falscher Eindruck zum

Einsparpotential! Warum wird der Bezug zu 1990 nicht dargestellt?“<o:p></o:p></span></i></p>

<p class=MsoNormal style='text-align:justify'><i style='mso-bidi-font-style:

normal'><span style='smcfont-size:12.0pt;mso-bidi-smcfont-size:11.0pt;line-height:

115%;mso-bidi-font-family:Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin'><o:p>&nbsp;</o:p></span></i></p>

<p class=MsoNormal style='text-align:justify'><span style='mso-fareast-language:

DE;mso-no-proof:yes'><!--[if gte vml 1]><v:shape id="Grafik_x0020_2" o:spid="_x0000_i1026"

 type="#_x0000_t75" style='width:5in;height:123pt;visibility:visible;

 mso-wrap-style:square'>

 <v:imagedata src="" o:title="" cropbottom="20675f"/>

</v:shape><![endif]--><img width=480 height=164

src="" v:shapes="Grafik_x0020_2"></span><i

style='mso-bidi-font-style:normal'><span style='smcfont-size:12.0pt;mso-bidi-smcfont-size:

11.0pt;line-height:115%;mso-bidi-font-family:Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin'><o:p></o:p></span></i></p>

<p class=MsoNormal style='margin-top:12.0pt;margin-right:0cm;margin-bottom:

12.0pt;margin-left:0cm;text-align:justify'><i style='mso-bidi-font-style:normal'><u><span

style='smcfont-size:12.0pt;mso-bidi-smcfont-size:11.0pt;line-height:115%;mso-bidi-font-family:

Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin'>Erläuterung der Verwaltung:<o:p></o:p></span></u></i></p>

<p class=MsoNormal style='text-align:justify'><i style='mso-bidi-font-style:

normal'><span style='smcfont-size:12.0pt;mso-bidi-smcfont-size:11.0pt;line-height:

115%;mso-bidi-font-family:Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin'>Dies liegt

daran, dass für das Jahr 1990 keine Daten auf kommunaler Ebene vorliegen. <o:p></o:p></span></i></p>

<p class=MsoNormal style='text-align:justify'><i style='mso-bidi-font-style:

normal'><span style='smcfont-size:12.0pt;mso-bidi-smcfont-size:11.0pt;line-height:

115%;mso-bidi-font-family:Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin'><o:p>&nbsp;</o:p></span></i></p>

<p class=MsoNormal style='margin-top:12.0pt;margin-right:0cm;margin-bottom:

12.0pt;margin-left:0cm;text-align:justify;tab-stops:55.5pt'><i

style='mso-bidi-font-style:normal'><u><span style='smcfont-size:12.0pt;mso-bidi-smcfont-size:

11.0pt;line-height:115%;mso-bidi-font-family:Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin'>Frage

8:<o:p></o:p></span></u></i></p>

<p class=MsoNormal style='text-align:justify'><i style='mso-bidi-font-style:

normal'><span style='smcfont-size:12.0pt;mso-bidi-smcfont-size:11.0pt;line-height:

115%;mso-bidi-font-family:Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin'>„Wir sind

gut beraten viele verschiedenartige und ambitionierte Projekte und Maßnahmen in

der Schublade zu haben, die vielleicht auch nicht sofort sinnvoll und machbar

sind, die aber im Falle von neuen Förderungsmöglichkeiten schnell angegangen

und präsentiert werden können. Ist dies berücksichtigt?“<o:p></o:p></span></i></p>

<p class=MsoNormal style='margin-top:12.0pt;margin-right:0cm;margin-bottom:

12.0pt;margin-left:0cm;text-align:justify'><i style='mso-bidi-font-style:normal'><u><span

style='smcfont-size:12.0pt;mso-bidi-smcfont-size:11.0pt;line-height:115%;mso-bidi-font-family:

Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin'><o:p><span style='text-decoration:

 none'>&nbsp;</span></o:p></span></u></i></p>

<p class=MsoNormal style='margin-top:12.0pt;margin-right:0cm;margin-bottom:

12.0pt;margin-left:0cm;text-align:justify'><i style='mso-bidi-font-style:normal'><u><span

style='smcfont-size:12.0pt;mso-bidi-smcfont-size:11.0pt;line-height:115%;mso-bidi-font-family:

Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin'><o:p><span style='text-decoration:

 none'>&nbsp;</span></o:p></span></u></i></p>

<p class=MsoNormal style='margin-top:12.0pt;margin-right:0cm;margin-bottom:

12.0pt;margin-left:0cm;text-align:justify'><i style='mso-bidi-font-style:normal'><u><span

style='smcfont-size:12.0pt;mso-bidi-smcfont-size:11.0pt;line-height:115%;mso-bidi-font-family:

Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin'>Erläuterung der Verwaltung:<o:p></o:p></span></u></i></p>

<p class=MsoNormal style='text-align:justify'><i style='mso-bidi-font-style:

normal'><span style='smcfont-size:12.0pt;mso-bidi-smcfont-size:11.0pt;line-height:

115%;mso-bidi-font-family:Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin'>Ja. Es

wurden weit mehr Maßnahmen entwickelt als im Konzept zu finden sind. <o:p></o:p></span></i></p>

<p class=MsoListParagraph style='text-align:justify'><span style='smcfont-size:

12.0pt;font-family:"Calibri","sans-serif";mso-bidi-font-family:Calibri'><o:p>&nbsp;</o:p></span></p>

<p class=MsoNormal style='margin-top:12.0pt;margin-right:0cm;margin-bottom:

12.0pt;margin-left:0cm;text-align:justify;tab-stops:55.5pt'><i

style='mso-bidi-font-style:normal'><u><span style='smcfont-size:12.0pt;mso-bidi-smcfont-size:

11.0pt;line-height:115%;mso-bidi-font-family:Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin'>Frage

9:</span></u></i><i style='mso-bidi-font-style:normal'><u><span

style='smcfont-size:12.0pt;line-height:115%;mso-ascii-font-family:Calibri;

mso-hansi-font-family:Calibri;mso-bidi-font-family:Calibri;mso-bidi-theme-font:

minor-latin'><o:p></o:p></span></u></i></p>

<p class=MsoNormal style='text-align:justify'><i style='mso-bidi-font-style:

normal'><span style='smcfont-size:12.0pt;mso-bidi-smcfont-size:11.0pt;line-height:

115%;mso-bidi-font-family:Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin'>„Wie kommen

die Daten aus „Eigener Berechnung“ zustande (z.B. Abb. Seite 64 und 65)? Wer

erstellt diese Berechnung konkret und auf welcher Grundlage erfolgen diese

Berechnungen?“<o:p></o:p></span></i></p>

<p class=MsoNormal style='margin-top:12.0pt;margin-right:0cm;margin-bottom:

12.0pt;margin-left:0cm;text-align:justify'><i style='mso-bidi-font-style:normal'><u><span

style='smcfont-size:12.0pt;mso-bidi-smcfont-size:11.0pt;line-height:115%;mso-bidi-font-family:

Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin'>Erläuterung der Verwaltung:<o:p></o:p></span></u></i></p>

<p class=MsoNormal style='text-align:justify'><i style='mso-bidi-font-style:

normal'><span style='smcfont-size:12.0pt;mso-bidi-smcfont-size:11.0pt;line-height:

115%;mso-bidi-font-family:Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin'>Eigene

Berechnungen sind die Berechnungen des beauftragten Ingenieurbüros,

energielenker GmbH aus Greven. Die Grundlage der Berechnungen ist vielfältig:

Im Konkreten Fall sind es Annahmen der folgenden Studie:<o:p></o:p></span></i></p>

<p class=MsoListParagraphCxSpFirst style='text-align:justify;text-indent:-18.0pt;

mso-list:l0 level1 lfo1'><span style='smcfont-size:12.0pt;

font-family:"Calibri","sans-serif";mso-fareast-font-family:Calibri;mso-bidi-font-family:

Calibri'><span style='mso-list:Ignore'>-<span style='font:7.0pt "Times New Roman"'>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;

</span></span></span><i style='mso-bidi-font-style:normal'><span

style='smcfont-size:12.0pt;font-family:"Calibri","sans-serif";mso-ascii-theme-font:

minor-latin;mso-hansi-theme-font:minor-latin;mso-bidi-font-family:Calibri;

mso-bidi-theme-font:minor-latin'>Öko-Institut, et al. (2015):

Klimaschutzszenario 2050 - 2. Endbericht. Berlin: Öko-Institut e.V. und

Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung<o:p></o:p></span></i></p>

<p class=MsoListParagraphCxSpLast style='text-align:justify;text-indent:-18.0pt;

mso-list:l0 level1 lfo1'><span style='smcfont-size:12.0pt;

font-family:"Calibri","sans-serif";mso-fareast-font-family:Calibri;mso-bidi-font-family:

Calibri'><span style='mso-list:Ignore'>-<span style='font:7.0pt "Times New Roman"'>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;

</span></span></span><i style='mso-bidi-font-style:normal'><span

style='smcfont-size:12.0pt;font-family:"Calibri","sans-serif";mso-ascii-theme-font:

minor-latin;mso-hansi-theme-font:minor-latin;mso-bidi-font-family:Calibri;

mso-bidi-theme-font:minor-latin'>Sowie Zahlen des Verkehrsministeriums und des

Kraftfahrtbundesamtes.<span style='mso-spacerun:yes'>  </span><o:p></o:p></span></i></p>

<p class=MsoNormal style='margin-bottom:8.0pt;text-align:justify;line-height:

105%'><span style='smcfont-size:12.0pt;line-height:105%;mso-ascii-font-family:

Calibri;mso-hansi-font-family:Calibri;mso-bidi-font-family:Calibri'><o:p>&nbsp;</o:p></span></p>

<p class=MsoNormal style='margin-top:12.0pt;margin-right:0cm;margin-bottom:

12.0pt;margin-left:0cm;text-align:justify;tab-stops:55.5pt'><i

style='mso-bidi-font-style:normal'><u><span style='smcfont-size:12.0pt;mso-bidi-smcfont-size:

11.0pt;line-height:115%;mso-bidi-font-family:Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin'>Frage

10:<o:p></o:p></span></u></i></p>

<p class=MsoNormal style='text-align:justify'><i style='mso-bidi-font-style:

normal'><span style='smcfont-size:12.0pt;mso-bidi-smcfont-size:11.0pt;line-height:

115%;mso-bidi-font-family:Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin'>„Es macht

Sinn im Klimakonzept Indikatoren zu benennen und in einer Matrix darzustellen,

um das Gesamtkonzept aber auch Einzelmaßnahmen zu prüfen und deren Erfolg

messbar zu machen (z.B. aktuelle Sanierungsrate, Menge des EE-Stroms oder

Anteil des Fahrradverkehrs). Ist das geplant?“<o:p></o:p></span></i></p>

<p class=MsoNormal style='margin-top:12.0pt;margin-right:0cm;margin-bottom:

12.0pt;margin-left:0cm;text-align:justify'><i style='mso-bidi-font-style:normal'><u><span

style='smcfont-size:12.0pt;mso-bidi-smcfont-size:11.0pt;line-height:115%;mso-bidi-font-family:

Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin'>Erläuterung der Verwaltung:<o:p></o:p></span></u></i></p>

<p class=MsoNormal style='margin-bottom:8.0pt;text-align:justify;line-height:

105%'><i style='mso-bidi-font-style:normal'><span style='smcfont-size:12.0pt;

mso-bidi-smcfont-size:11.0pt;line-height:105%;mso-bidi-font-family:Calibri;

mso-bidi-theme-font:minor-latin'>Es macht nicht nur Sinn, sondern ist auch

gefordert. Indikatoren sind nur zu bilden, wenn auch die Maßnahmen stehen. Dies

war zum Diskussionszeitpunkt noch nicht der Fall. Wird aber selbstverständlich

ergänzt, sobald dies möglich ist. <o:p></o:p></span></i></p>

<p class=MsoNormal style='margin-top:12.0pt;margin-right:0cm;margin-bottom:

12.0pt;margin-left:0cm;text-align:justify;tab-stops:55.5pt'><i

style='mso-bidi-font-style:normal'><u><span style='smcfont-size:12.0pt;mso-bidi-smcfont-size:

11.0pt;line-height:115%;mso-bidi-font-family:Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin'>Frage

11:<o:p></o:p></span></u></i></p>

<p class=MsoNormal style='margin-bottom:8.0pt;text-align:justify;line-height:

105%'><i style='mso-bidi-font-style:normal'><span style='smcfont-size:12.0pt;

mso-bidi-smcfont-size:11.0pt;line-height:105%;mso-bidi-font-family:Calibri;

mso-bidi-theme-font:minor-latin'>„Es fehlen noch die Maßnahmen für drei

Handlungsfelder! Gibt es diese jetzt schon bzw. wann können diese eingesehen

werden (Seite 101)?“<o:p></o:p></span></i></p>

<p class=MsoNormal style='margin-top:12.0pt;margin-right:0cm;margin-bottom:

12.0pt;margin-left:0cm;text-align:justify'><i style='mso-bidi-font-style:normal'><u><span

style='smcfont-size:12.0pt;mso-bidi-smcfont-size:11.0pt;line-height:115%;mso-bidi-font-family:

Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin'>Erläuterung der Verwaltung:<o:p></o:p></span></u></i></p>

<p class=MsoNormal style='margin-bottom:8.0pt;text-align:justify;line-height:

105%'><i style='mso-bidi-font-style:normal'><span style='smcfont-size:12.0pt;

mso-bidi-smcfont-size:11.0pt;line-height:105%;mso-bidi-font-family:Calibri;

mso-bidi-theme-font:minor-latin'>Die Handlungsfelder werden ergänzt, nachdem

die Auswertung der Bürgerbeteiligung fertig ist - voraussichtlich in der

zweiten Februarhälfte. <o:p></o:p></span></i></p>

<p class=MsoNormal style='margin-top:12.0pt;margin-right:0cm;margin-bottom:

12.0pt;margin-left:0cm;text-align:justify;tab-stops:55.5pt'><i

style='mso-bidi-font-style:normal'><u><span style='smcfont-size:12.0pt;mso-bidi-smcfont-size:

11.0pt;line-height:115%;mso-bidi-font-family:Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin'>Frage

12:<o:p></o:p></span></u></i></p>

<p class=MsoNormal style='margin-bottom:8.0pt;text-align:justify;line-height:

105%'><i style='mso-bidi-font-style:normal'><span style='smcfont-size:12.0pt;

mso-bidi-smcfont-size:11.0pt;line-height:105%;mso-bidi-font-family:Calibri;

mso-bidi-theme-font:minor-latin'>„Eine tabellarische Gegenüberstellung der

Szenarien ist häufig anschaulicher (z.B. Lohne Mobilität)“<o:p></o:p></span></i></p>

<p class=MsoNormal style='margin-bottom:8.0pt;text-align:justify;line-height:

105%'><span style='mso-fareast-language:DE;mso-no-proof:yes'><!--[if gte smcvml 1]><v:shape

 id="Grafik_x0020_1" o:spid="_x0000_i1025" type="#_x0000_t75" style='width:332.25pt;

 height:206.25pt;visibility:visible;mso-wrap-style:square'>

 <v:imagedata src="" o:title=""/>

</v:shape><![endif]--><img width=443 height=275

src="" v:shapes="Grafik_x0020_1"></span><i

style='mso-bidi-font-style:normal'><span style='smcfont-size:12.0pt;mso-bidi-smcfont-size:

11.0pt;line-height:105%;mso-bidi-font-family:Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin'><o:p></o:p></span></i></p>

<p class=MsoNormal style='margin-top:12.0pt;margin-right:0cm;margin-bottom:

12.0pt;margin-left:0cm;text-align:justify'><i style='mso-bidi-font-style:normal'><u><span

style='smcfont-size:12.0pt;mso-bidi-smcfont-size:11.0pt;line-height:115%;mso-bidi-font-family:

Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin'>Erläuterung der Verwaltung:<o:p></o:p></span></u></i></p>

<p class=MsoNormal style='margin-bottom:8.0pt;text-align:justify;line-height:

105%'><i style='mso-bidi-font-style:normal'><span style='smcfont-size:12.0pt;

mso-bidi-smcfont-size:11.0pt;line-height:105%;mso-bidi-font-family:Calibri;

mso-bidi-theme-font:minor-latin'>Die Eignung einer tabellarischen Darstellung

wird von Seiten der Verwaltung geprüft und gegebenenfalls ergänzt.<o:p></o:p></span></i></p>

<p class=MsoNormal style='margin-top:12.0pt;margin-right:0cm;margin-bottom:

12.0pt;margin-left:0cm;text-align:justify'><span style='smcfont-size:12.0pt;

mso-bidi-smcfont-size:11.0pt;line-height:115%;mso-bidi-font-family:Calibri;

mso-bidi-theme-font:minor-latin'>Herr Kunz ergänzte auf Nachfrage zum Abschluss

der Aussprache, dass der Gesamtmaßnahmenkatalog noch nicht fertig sei. Eine

Vorstellung bzw. Vorberatung im UPB sollte dennoch schon erfolgen, da im

Februar die Beschlüsse durch den VA und den Rat einzuholen seien. Diese seien

zum jetzigen Zeitpunkt erforderlich, da das Konzept bis zum 28.02.2022 der

Förderstelle vorgelegt werden müsse. <o:p></o:p></span></p>

<p class=MsoNormal style='margin-top:12.0pt;margin-right:0cm;margin-bottom:

12.0pt;margin-left:0cm;text-align:justify'><span style='smcfont-size:12.0pt;

mso-bidi-smcfont-size:11.0pt;line-height:115%;mso-bidi-font-family:Calibri;

mso-bidi-theme-font:minor-latin'>Mehrere Ausschussmitglieder merkten an, dass

sie unter der Voraussetzung, dass das Konzept noch nicht im Gesamten vorläge,

keinen (vorberatenden) Beschluss für den VA bzw. den Rat fassen möchten. Es

könne kein Beschluss zur Umsetzung empfohlen werden, wenn das Konzept derzeit

lediglich im Entwurf bestehe und eine Bürgerbefragung zur Abfrage von Ideen zum

Klimaschutz noch nicht abgeschlossen sei.<o:p></o:p></span></p>

<p class=MsoNormal style='margin-top:12.0pt;margin-right:0cm;margin-bottom:

12.0pt;margin-left:0cm;text-align:justify'><span style='smcfont-size:12.0pt;

mso-bidi-smcfont-size:11.0pt;line-height:115%;mso-bidi-font-family:Calibri;

mso-bidi-theme-font:minor-latin'>Die Ausschussmitglieder einigten sich auf die

folgenden geänderten Beschlussempfehlungen. Auf Antrag von Herrn Sieveke wurde

über die Beschlussempfehlungen einzeln abgestimmt.</span> </p>

</div>

</div>


Abstimmungsergebnis:

Ja-Stimmen:

13

 

Nein-Stimmen:

1